Paul Müller: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. August 2019, 11:53 Uhr
Paul (Anton) Müller (* 20. Februar 1706 von Aesch; † 18. April 1749 in Muri)
Lebensdaten
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern: Michael Müller, Wirt, und Magdalena Höltschi
Geschwister:
- P. Marian Müller, OSB, Konventuale und Abt im Benediktinerkloster Einsiedeln.[1].
- Schwester im Bremgartner Kloster St. Klara.
Nichte:
- Sr. Maria Anna Müller auf dem Berg Sion
Neffe:
- Abt Gregor Koch, Kloster Muri
Lebensbeschreibung
Br. Paul legte 1727 im Kloster Muri Profess ab. Er war ein vorzüglicher Buchbinder, auch sonst «ad omnia habilis». Er hatte ein sehr gutes Gedächtnis, so dass er mit Leichtigkeit fast ganze Predigten, die er gehört hatte, vorbringen konnte. Er schrieb ein Gebetbüchlein, aus der Nachfolge Christi zusammengestellt und im Druck erschienen. Br. Paul starb 1749 an Wassersucht.[2]
Werke
- Gebetbüchlein (genauere Angaben nicht bekannt).
Bibliographie
- Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933
- Wyss, Franz, Beitrag zur Geschichte der Glasmalerei im Kanton Zug und der zugerischen Glasmaler, Fortsetzung und Schluss, in: Zuger Neujahrsblatt 1940.
- Professbuch: Nr. 521.
Einzelnachweise
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 161-165.
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Müller, Paul |
| ALTERNATIVNAMEN | Müller, Anton |
| KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
| GEBURTSDATUM | 20. Februar 1706 |
| GEBURTSORT | Aesch |
| STERBEDATUM | 18. April 1749 |
| STERBEORT | Muri |