Paulin Hofer
Paulin (Benedikt) Hofer (* 21. März 1878 von Tschötsch; † 23. März 1953 in Gries)
Lebensbeschreibung
Vor seinem Eintritt ins Kloster war Br. Paulin Fraktionsvorsteher von Tschötsch und Seminardiener im Priesterseminar Brixen. Im Ersten Weltkrieg war er bei den Kaiserjägern und geriet in Jenna in Gefangenschaft. Bereits zuhause soll er sehr auf Reinlichkeit erpicht gewesen sein.
Im Kloster Muri-Gries wirkte Br. Paulin als Konventbruder. 1931 wurde er zweiter Sakristan, im Herbst 1938 Gastbruder.
Er starb am 23. März 1953 an Krebs.[1]
Lebensdaten
Ämter
Konventbruder in Gries: 1930–?
Gastbruder in Gries: 1938–1953
Verwandtschaft
Eltern: Jakob Hofer und Maria Mitterrutzer, Tschötsch.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 833.
- Nachlass Br. Paulin Hofer, StiAMG Gries N.833.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Personendaten | |
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NAME | Hofer, Paulin |
ALTERNATIVNAMEN | Hofer, Benedikt |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 21. März 1878 |
GEBURTSORT | Tschötsch |
STERBEDATUM | 23. März 1953 |
STERBEORT | Gries |