Reginbold Reymann: Unterschied zwischen den Versionen

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Pfarrverwesen in Homburg: 1840–1845

Version vom 16. Januar 2018, 16:52 Uhr

P. Reginbold Reymann

Reginbold (Johann Stefan) Reymann (* 28. Oktober 1792 von Einsiedeln; † 8. März 1873)

Lebensdaten

Profess: 6. Januar 1814

Weihe: 16. Februar 1817

Ämter

Kustos in Muri: 1830–1833

Pfarrverwesen in Homburg: 1840–1845

Pfarrer in Jenesien: 1847–1872

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Meinrad und der Maria Elisabeth Rosa Fuchs.

Bekanntschaft

Lebensbeschreibung

P. Reginbold besuchte die Klosterschule in Muri. Nach seiner Priesterweihe wurde P. Reginbold 1818 Unterzeremoniar. 1830 wurde er zum Kustos ernannt. Seit 4. März 1840 war P. Reginbold Pfarrverweser für P. Franz Sales Keusch in Homburg. Als dann Abt Adalbert Regli ihn dort nach dem Weggang des P. Franz Sales definitiv zum Pfarrer aufstellte, wurde er von der Thurgauer Regierung nicht anerkannt, ja sogar am 8. Dezember 1845 polizeilich ausgewiesen. P. Reginbold kam dann nach Gries. Vor der Aufhebung Muris war P. Reginbold auch einige Zeit zur Aushilfe im Kloster Ottobeuren in Deutschland gewesen. 1847 kam P. Reginbold als erster vom Konvent Muri in Gries auf die Gries inkorporierte Pfarrei Jenesien, wo er bis Herbst 1872 wirkte. 1867 hielt er seine feierliche Sekundiz. P. Reginbold starb 1873 in Gries.

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 619.

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