Risch, Hof Gangolfswil: Unterschied zwischen den Versionen

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* um 1100 Hazecha, die Tochter von Immos von Buonas, tritt ins Frauenkloster Muri ein und bringt als Aussteuer Grundbesitz in Wald und Waldeten mit.
 
* um 1100 Hazecha, die Tochter von Immos von Buonas, tritt ins Frauenkloster Muri ein und bringt als Aussteuer Grundbesitz in Wald und Waldeten mit.
 
* um 1150 Schenkung druch die Habsburger in Ibikon aus der Erbschaft der Lenzburger
 
* um 1150 Schenkung druch die Habsburger in Ibikon aus der Erbschaft der Lenzburger
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* um 1190 Kauf von Land in Berchtwil und von Geld und Fischzinsen in Binzrain, Waldeten und Gangolfswil durch den Konventualen [[Konrad (Zellerar]]
  
 
==Wirtschaftsbeitrag==
 
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Version vom 24. Oktober 2018, 08:00 Uhr

Hof Gangolfswil

Chronik

  • zwischen 1096 und 1111 Graf Otto II. von Habsburg überlässt dem Kloster Muri die Nutzniessung des Hofes Gangolfswil unter der Auflage, den Geistlichen des St. Laurentiusaltares in Strassburg jährlich entweder 30 Schillinge Basler Münze in Muri oder 25 Schillinge in Strassburg zu zahlen.
  • um 1100 Kauf von Land und Wald von Albrecht I. von Hüningen zum Preis von 30 Talenten Basler Münze
  • um 1100 Hazecha, die Tochter von Immos von Buonas, tritt ins Frauenkloster Muri ein und bringt als Aussteuer Grundbesitz in Wald und Waldeten mit.
  • um 1150 Schenkung druch die Habsburger in Ibikon aus der Erbschaft der Lenzburger
  • um 1190 Kauf von Land in Berchtwil und von Geld und Fischzinsen in Binzrain, Waldeten und Gangolfswil durch den Konventualen Konrad (Zellerar

Wirtschaftsbeitrag

Leitung

Bibliographie

  • Brunner, Thomas, Gangolfswil. Zur Geschichte eines Hofes im Mittelalter, in: Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des historischen Vereins Zentralschweiz 145 (1992), 173-197.
  • Hediger, Richard, Geschichte der Gemeinde Risch, Rotkreuz ?.