Roman Heinzer: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Georg Zeno, Lehrer und Senator, und der Regina Heinzer. Zwei Brüder waren Weltpriester.
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Sohn des Georg Zeno Heinzer, Lehrer und Senator, und der Regina Heinzer. Zwei Brüder waren Weltpriester.
 
 
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P. Roman trat 1710 im Kloster Muri ein. Die Weihe zum Subdiakon erfolgte am 17. Juni 1713 in Konstanz und zum Diakon am 17. März 1714 ebenda. 1715 wurde er in Konstanz zum Priester geweiht. Er wurde erst als Gehilfe in der Verwaltung verwendet. 1723 war er vom Mai bis September Pfarrverweser in [[Homburg]] in Abwesenheit des Pfarrers [[Dominik Müller]], der in Sandegg beim sterbenden Onkel, Abt [[Plazidus Zurlauben]], weilte. Im Jahre 1725 erscheint er als Vizeinstruktor der Kleriker. Bald darauf kam er als Ökonom nach Eppishausen, wo er als solcher 25. März 1752 starb. Er sei ein tüchtiger Verwalter gewesen.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Bibliographie ==
 
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* Professbuch: Nr. 495.
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Version vom 8. März 2018, 15:21 Uhr

Roman (Franz Karl) Heinzer (* 29. Juni 1691 von Arth; † 25. März 1752)

Lebensdaten

Profess: 27. April 1710

Weihe: 21. September 1715 (Konstanz)

Ämter

Vizeinstruktor der Kleriker: um 1725

Statthalter in Eppishausen: ?–1752

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Georg Zeno Heinzer, Lehrer und Senator, und der Regina Heinzer. Zwei Brüder waren Weltpriester.

Lebensbeschreibung

P. Roman trat 1710 im Kloster Muri ein. Die Weihe zum Subdiakon erfolgte am 17. Juni 1713 in Konstanz und zum Diakon am 17. März 1714 ebenda. 1715 wurde er in Konstanz zum Priester geweiht. Er wurde erst als Gehilfe in der Verwaltung verwendet. 1723 war er vom Mai bis September Pfarrverweser in Homburg in Abwesenheit des Pfarrers Dominik Müller, der in Sandegg beim sterbenden Onkel, Abt Plazidus Zurlauben, weilte. Im Jahre 1725 erscheint er als Vizeinstruktor der Kleriker. Bald darauf kam er als Ökonom nach Eppishausen, wo er als solcher 25. März 1752 starb. Er sei ein tüchtiger Verwalter gewesen.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 495.

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