Rudolf Gwicht: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: «'''Rudolf Gwicht''' (* unbekannt aus Freiburg im Üechtland; † 19. März 1576 in Engelberg) == Lebensdaten == Profess: Pfin…»)
 
Zeile 21: Zeile 21:
  
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==
 +
* {{Literatur | Autor=Martin Kiem | Titel=Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries | Band=Erster Band | Verlag=C. von Matt | Ort=Stans | Jahr=1888 | Seiten=388}}
 
* {{Literatur | Autor=Kurt Strebel | Titel=Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596 | TitelErg=Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen | Ort=Winterthur | Verlag=H. Schellenberg | Jahr=1967 | Seiten=178}}
 
* {{Literatur | Autor=Kurt Strebel | Titel=Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596 | TitelErg=Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen | Ort=Winterthur | Verlag=H. Schellenberg | Jahr=1967 | Seiten=178}}
  

Version vom 19. Juni 2014, 16:59 Uhr

Rudolf Gwicht (* unbekannt aus Freiburg im Üechtland; † 19. März 1576 in Engelberg)

Lebensdaten

Profess: Pfingsttag (21. Mai) 1553

Weihe: unbekannt

Ämter

Prior: 1556-1574

Abt des Klosters Engelberg: 1574–1576

Lebensbeschreibung

Rudolf Gwicht kam am 11. November 1549 als Schüler nach Muri. Er begann 1552 das Noviziat. Seit 1558 ist er urkundlich als Prior bestätigt. 1566 bis 1574 betreute er die Pfründe U. L. Frau in Sursee. Am 22. März 1574 wurde er zum Abt von Engelberg gewählt.


Einzelnachweise


Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 388.
  • Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 178.


Kategorien