Sebastian Rüti: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Johann Georg Rüti, Schreiber des äbtlichen Hofammanns in Wil, später des Klosters Rheinau.
  
 
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P. Sebastian legte 1637 im Kloster Muri Profess ab, 1642 folgte die Priesterweihe in der Jesuitenkirche Luzern. 1648 kam er zur Aushilfe ins Kloster Disentis. In Muri war er von 1653 bis 1663 [[Kellerar]]. Ansonsten war er lange Zeit [[Zeremoniar]]. Er starb 1689 als Senior des Klosters (war er mindestens seit 1674).<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 30. April 2018, 18:46 Uhr

Sebastian (Theoderich Georg) Rüti (* 1618 von Rickenbach TG; † 7. November 1689)

Leben

Profess: 1. Mai 1637

Weihe: 20. Dezember 1642

Ämter

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Georg Rüti, Schreiber des äbtlichen Hofammanns in Wil, später des Klosters Rheinau.

Lebensbeschreibung

P. Sebastian legte 1637 im Kloster Muri Profess ab, 1642 folgte die Priesterweihe in der Jesuitenkirche Luzern. 1648 kam er zur Aushilfe ins Kloster Disentis. In Muri war er von 1653 bis 1663 Kellerar. Ansonsten war er lange Zeit Zeremoniar. Er starb 1689 als Senior des Klosters (war er mindestens seit 1674).[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 409.

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