Sigisbert Meizen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Sigisbert legte 1756 im Kloster Muri Profess ab. Am 25. September 1757 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 22. Oktober ebenda zum Diakon geweiht. 1760 folgte die Priesterweihe in Konstanz. 1761 wurde er Unterkustos und zweiter Zeremoniar, 1763 [[Vestiar]]. 1768 bis 1772 war er Pfarrer in [[Bünzen]] und starb als solcher.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
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P. Sigisbert legte 1756 im Kloster Muri Profess ab. Am 25. September 1757 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 22. Oktober ebenda zum Diakon geweiht. 1760 folgte die Priesterweihe in Konstanz. 1761 wurde er Unterkustos und zweiter Zeremoniar, 1763 [[Vestiar]]. 1768 bis 1772 war er Pfarrer in [[Bünzen]] und starb 1772 als solcher.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
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== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 19. Juni 2018, 14:51 Uhr

Sigisbert (Josef Heinrich) Meizen (* 20. September 1735 von Andermatt; † 26. Juni 1772)

Lebensdaten

Profess: 14. März 1756

Weihe: 20. September 1760 (Konstanz)

Ämter

Vestiar: 1763–1768

Pfarrer in Bünzen: 1768–1772

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Kaspar Anton Meizen und der Maria Dorothea Büntener.

Lebensbeschreibung

P. Sigisbert legte 1756 im Kloster Muri Profess ab. Am 25. September 1757 wurde er in Luzern zum Subdiakon, am 22. Oktober ebenda zum Diakon geweiht. 1760 folgte die Priesterweihe in Konstanz. 1761 wurde er Unterkustos und zweiter Zeremoniar, 1763 Vestiar. 1768 bis 1772 war er Pfarrer in Bünzen und starb 1772 als solcher.[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 557.