St. Antonius Bruderschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Die St. Antonius Bruderschaften beziehen sich auf den heiligen Wüstenvater [https://de.wikipedia.org/wiki/Antonius_der_Gro%C3%9Fe Antonius] den Grossen. Er galt als Patron der Haustiere und des Viehs, weswegen er im Volk grosse Verehrung fand. Er wurde aber auch bei Hautkrankheiten, gegen die Pest und gegen andere Seuchen angerufen. Die St. Antonius Bruderschaften fanden vor allem auf dem Land Verbreitung.<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler | Titel=Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz | Ort=Einsiedeln | Datum=1955 | Seiten=84}}</ref>
  
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==Bruderschaften in Klosterpfarreien oder in betreuten Frauenklöstern==
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* 1515  [[Zisterzienserinnenkloster Eschenbach]]
 
* 1646  [[Marling]]
 
* 1646  [[Marling]]
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* 1670  [[Muri]]
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==Bibliographie==
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* {{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler | Titel=Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz | Ort=Einsiedeln | Datum=1955}}
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== Nachweise ==
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Aktuelle Version vom 14. August 2021, 16:05 Uhr

Ursprünge

Die St. Antonius Bruderschaften beziehen sich auf den heiligen Wüstenvater Antonius den Grossen. Er galt als Patron der Haustiere und des Viehs, weswegen er im Volk grosse Verehrung fand. Er wurde aber auch bei Hautkrankheiten, gegen die Pest und gegen andere Seuchen angerufen. Die St. Antonius Bruderschaften fanden vor allem auf dem Land Verbreitung.[1]

Bruderschaften in Klosterpfarreien oder in betreuten Frauenklöstern

Bibliographie

  • Rudolf Henggeler: Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz. Einsiedeln 1955.

Nachweise

  1. Rudolf Henggeler: Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz. Einsiedeln 1955, S. 84.