St. Antonius Bruderschaft
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Ursprünge
Die St. Antonius Bruderschaften beziehen sich auf den heiligen Wüstenvater Antonius den Grossen. Er galt als Patron der Haustiere und des Viehs, weswegen er im Volk grosse Verehrung fand. Er wurde aber auch bei Hautkrankheiten, gegen die Pest und gegen andere Seuchen angerufen. Die St. Antonius Bruderschaften fanden vor allem auf dem Land Verbreitung.[1]
Bruderschaften in Klosterpfarreien oder in betreuten Frauenklöstern
- 1515 Zisterzienserinnenkloster Eschenbach
- 1646 Marling
- 1670 Muri
Bibliographie
- Rudolf Henggeler: Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz. Einsiedeln 1955.
Nachweise
- ↑ Rudolf Henggeler: Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz. Einsiedeln 1955, S. 84.