Ulrich Businger: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Urkunde vom [[StAAG Muri-Urkunden/123|26. April 1380]], mit der der Konvent die Wahl von Abt Konrad Brunner dem Bischof von Konstanz mitteilt, steht er an dritter Stelle.
 
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Er wird in einer Urkunde vom [[StAAG Muri-Urkunden/149|16. März 1395]] als Probst des Klosters erwähnt.
 
Er wird in einer Urkunde vom [[StAAG Muri-Urkunden/149|16. März 1395]] als Probst des Klosters erwähnt.

Version vom 12. September 2012, 17:29 Uhr

Ulrich Businger (* unbekannt; † unbekannt)

Lebensbeschreibung

In seinen Annalen des Kloster Zwiefalten überliefert Arsenius Sulger zum Jahr 1300 ein Empfehlungsschreiben des Abtes Heinrich an den Abt von Zwiefalten für "Ulricum Bisinger Sacerdotem nostrum Conventualem" mit der Bitte ihn aufzunehmen. Die Bitte sei im Zusammenhang mit dem Brand vom 11. Februar 1300 zu sehen.[1] Vermutlich betrifft es aber den Brand vom 1363 unter Abt Heinrich von Tegerfelden. Ulrich Businger begab sich demnach für die Zeit des Wiederaufbaus nach Zwiefalten.

In der Urkunde vom 26. April 1380, mit der der Konvent die Wahl von Abt Konrad Brunner dem Bischof von Konstanz mitteilt, steht er an dritter Stelle.

In der Urkunde vom 7. September 1389 erscheint er als dritter in der Zeugenliste.

Er wird in einer Urkunde vom 16. März 1395 als Probst des Klosters erwähnt.

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 380.

Einzelnachweise

<references> [1]

  1. 1,0 1,1 Annales imperialis monasterii Zwifaltensis, ordinis S. Benedicti in Sueviâ. I. Bd. Utzschneider, Augustae Vindelicorum 1698, 256-257.