Ulrich Junker: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit [[Johannes Flach]] zusammen kauft er am [[StAAG Muri-Urkunden/327|28. Januar 1430]] eine Gült. Mit Einverständnis des Abtes stifteten die beiden ein ewiges Licht für den Benediktsaltar.<ref name="Winterlin" />
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Version vom 19. September 2012, 17:12 Uhr

Ulrich Junker (* unbekannt; † unbekannt)

Lebensbeschreibung

Am 19. März 1410 erscheint er als siebter der Konventualen, die Georg Russinger zum Abt wählten.[1]

Mit Johannes Flach zusammen kauft er am 28. Januar 1430 eine Gült. Mit Einverständnis des Abtes stifteten die beiden ein ewiges Licht für den Benediktsaltar.[2]

Am 7. November 1436 kaufte er von Abt Georg eine Gült bei Boswil, mit der er seine Jahrzeit errichtet.

Eine letzte Erwähnung geschieht am 11. November 1445.


Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 382., wo Kiem Menzingen als Heimatort vermutet.

Einzelnachweise

<references> [1]

  1. 1,0 1,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 142, A 1 A (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).
  2. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Winterlin wurde kein Text angegeben.