Vigil Untertrifaller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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Version vom 11. Oktober 2018, 11:14 Uhr

Vigil (Johann) Untertrifaller (* 27. März 1933 von Jenesien; † 12. September 2010)

Lebensdaten

Profess: 25. September 1953

Weihe: 19. Juni 1958

Ämter

Auxiliar im Alumnat in Gries: 1959–1960

Vikar in Boswil: 1960–1966

Leiter des Juvenats in Gries: 1966–1980

Pfarrer von Jenesien: 1980–2008

Pfarrer von Afing: 1989–2008

Obmann der Krippenfreunde Südtirols: 2009–2010

Lebensbeschreibung

Johann Nepomuk wurde am 27. März 1933 als Sohn des Matthias Untertrifaller und der Anna Gruber in Jenesien (Waldnerhof) geboren.

Am 25. September 1953 legte Johann Untertrifaller im Kloster Muri-Gries als Fr. Vigil die Profess ab und empfing in der Grieser Stiftspfarrkirche am 19. Juni 1958 die Priesterweihe. Im Herbst 1960 wurde er von den Oberen als Vikar in die Klosterpfarrei Boswil gesandt.

Wieder zurück in Südtirol übernahm er im November 1966 die Leitung des Schülerheims in Gries. Am 1. September 1980 wurde er Pfarrer in der Klosterpfarre Jenesien und gründete alsbald den Kirchenchor. Seit 1989 wirkte er auch als Pfarrer von Afing. P. Vigil versah seine pastoralen Dienste voll Eifer und mit Herzensgüte bis zu seinem 75. Lebensjahr. Dann kehrte er in die klösterliche Gemeinschaft zurück und war stets bereit, verschiedenste Dienste im Kloster und in der Kirche zu übernehmen.

Ab 2009 wurde er Obmann des Verbandes der Krippenfreunde Südtirols. Am Sonntag, 12. September, hatte er zugesagt, einen Feldgottesdienst in Ehrenburg zu feiern. Von seiner letzten Reise kehrte er nicht mehr ins Kloster zurück.[1]

Einzelnachweise

  1. Todesanzeige

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 895.