Wallfahrt
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Bedeutung der Wallfahrt
Wallfahrt in den Klosterpfarreien und betreuten Klöstern
Die Wallfahrt wurde resp. wird in folgenden Klosterpfarreien und betreuten Klöstern gepflegt:
- Beinwil: Wallfahrt zum heiligen Burkard. Von Beinwil im Freiamt ist folgender Pilgerbrauch überliefert: Um von Beinleiden geheilt zu werden, hielten die Kranken ihre Füsse in eine Öffnung des alten Reliquienschreins des seligen Burkard. [1]:
- Muri: Wallfahrt zum heiligen Leontius
- Unsere Liebe Frau im Walde, Senale: Wallfahrt zu heiligen Gottesmutter
Bibliographie
- Baumer, Iso, Wallfahrt als Handlungsspielraum. Ein Beitrag zum Verständnis religiösen Handelns, Europäische Hochschulschriften Reihe XIX Ethnologie, Kulturanthropologie Band 12, Bern / Frankfurt 1977.
- Baumer, Iso / Heim, Walter, Wallfahrt heute, Freiburg 1978.
- Häselhoff, Rudolf, Sinn unterwegs. Grundlegendes und Praktisches zur Wallfahrt, Thaur 1999.
- Wittwer-Butsch, Maria, Grundzüge der europäischen Wallfahrtsgeschichte, in: 10. Münsterer Tagung 18. Oktober 2008. Phänomen Wallfahrt. Geschichte - Riten - Bräuche, Beromünster 2008, 2-8.
- Wunderlin, Dominik, Auf den Knien, mit den Händen und mit dem Kopf. Brauchandlungen bei Wallfahrten, in: 10. Münsterer Tagung 18. Oktober 2008. Phänomen Wallfahrt. Geschichte - Riten - Bräuche, Beromünster 2008, 19-30.
Einzelnachweise
- ↑ Wunderlin, Dominik, Auf den Knien, mit den Händen und mit dem Kopf. Brauchandlungen bei Wallfahrten, in: 10. Münsterer Tagung 18. Oktober 2008. Phänomen Wallfahrt. Geschichte - Riten - Bräuche, Beromünster 2008, 26.