Werner von Muri

Aus Muri
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Wernherus (de Mure) (* unbekannt; † unbekannt)

Lebensbeschreibung

Werner erscheint dreimal als Zeuge:

  • in einer Urkunde vom 27. Juni 1272 (Wernherus de Mure)[1]
  • in einer Urkunde vom 13. Februar 1278
  • in einer Urkunde vom 25. Februar 1288

Im Nekrologium von Hermetschwil ist am 5. und am 6. Oktober je ein "Wernherus m.n.c." eingetragen.[2]

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 378.
  • Professbuch: Nr. 231.

Einzelnachweise

  1. Friedrich Emil Wälti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933, S. 11, Nr. 30.
  2. Paul Kläui (Hrsg.): Die Urkunden des Klosterarchivs Hermetschwil (= Aargauer Urkunden. Band XI). H. R. Sauerländer, Aarau 1946, S. 181. Vgl. StAAG AA/4530, S. 19.