Wohlen, Fronhof: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das '''[[Kloster Muri]]''' war der grösste Grundbesitzer in Wohlen. Ihm gehörte ein [https://de.wikipedia.org/wiki/Fronhof Fronhof]]. Dieser wurde vom '''Muri-Amthof in [[Bremgarten]]''' verwaltet. Grössere Grundbesitzer neben dem Kloster Muri waren das '''[[Benediktinerinnenkloster Hermetschwil]]''', das [[Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal]], die Pfarreien Niederwil, Göslikon und [[Villmergen]], das Spital und verschiedene Bürger der Stadt Bremgarten sowie vereinzelte Privatpersonen. | + | Das '''[[Kloster Muri]]''' war der grösste Grundbesitzer in Wohlen. Ihm gehörte ein [https://de.wikipedia.org/wiki/Fronhof Fronhof]]. Dieser wurde vom '''Muri-Amthof in [[Bremgarten]]''' verwaltet. Grössere Grundbesitzer neben dem Kloster Muri waren das '''[[Benediktinerinnenkloster Hermetschwil]]''', das [[Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal]], die Pfarreien Niederwil, Göslikon und '''[[Villmergen]]''', das Spital und verschiedene Bürger der Stadt Bremgarten sowie vereinzelte Privatpersonen. |
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Version vom 13. Oktober 2019, 11:11 Uhr
Objekt
Das Kloster Muri war der grösste Grundbesitzer in Wohlen. Ihm gehörte ein Fronhof]. Dieser wurde vom Muri-Amthof in Bremgarten verwaltet. Grössere Grundbesitzer neben dem Kloster Muri waren das Benediktinerinnenkloster Hermetschwil, das Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal, die Pfarreien Niederwil, Göslikon und Villmergen, das Spital und verschiedene Bürger der Stadt Bremgarten sowie vereinzelte Privatpersonen.
Chronik
Lehensnehmer, Pächter
Bibliographie
- Dubler, Anne-Marie, Rechtsstreitigkeiten in Wohlen im 18. Jahrundert, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 43 (1969), 5-32.
Einzelnachweise
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