Benno Steiner

Aus Muri
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P. Benno Steiner

Benno (Heinrich) Steiner (* 11. April 1873 von Freienbach SZ; † 19. März 1956 in Gries)

Lebensbeschreibung

P. Benno absolvierte das Gymnasium im Kloster Einsiedeln und legte am 17. November 1899 in Gries die Gelübde ab. Er wurde am 7. Juli 1901 zum Priester geweiht. 1902 wurde er Kooperator in Afing. 1906 war er von Juni bis September Aushilfspriester in Boswil (für den kranken P. Gallus Küng). Vom November 1906 bis 25. September 1907 war er krankheitshalber und zur Erholung im Kloster Gries und kam am 25. September 1907 als Kooperator nach Jenesien. Am 1. September 1921 kam P. Benno als Hauptkatechet nach Gries. 1927 bis 1929 war er Brüderinstruktor in Gries. Ab September 1949 hielt er keine Katechese mehr. 1949 feierte er Professjubiläum und am 24. Juni 1951 zusammen mit P. Gabriel Perkmann Sekundiz in Gries. P. Gabriel hielt das Amt, P. Benno die Kindermesse.

Er starb am 19. März 1956.[1]

Lebensdaten

Gymnasium an der Stiftsschule Einsiedeln

Profess: 17. November 1899

Priesterweihe: 7. Juli 1901

Goldene Profess: 17. November 1949

Ämter

Kooperator in Afing: 1902–1906

Kooperator in Jenesien: 1907–1921

Katechet in Gries: 1921–1949

Brüderinstruktor in Gries: 1927–1929

Verwandtschaft

Eltern: Heinrich Steiner und der Salome (Nachname unbekannt).

Bibliographie

  • Photo des italienischen Reisepasses von P. Benno Steiner, in: Nina Flurina Caprez: Bedrohungen in Friedenszeit. Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg (= Murenser Monographien. Band 3). Zürich 2018, S. 97.
  • Professbuch: Nr. 756.
  • Nachlass P. Benno Steiner, StiAMG Gries, N.756.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).