Eugen Orion

Aus Muri
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P. Eugen Orion

Eugen (Johann Baptist Jakob) Orion (* 27. Juli 1869 von Salurn; † 2. Januar 1942 in Marling)

Lebensbeschreibung

P. Eugen absolvierte das Gymnasium in Bozen und legte am 13. September 1891 in Gries die einfachen Gelübde ab. Am 30. November 1895 wurder er zum Priester geweiht.

Von 1896 bis 1913 wirkte er als Kooperator in Gries. Er besass das Ehrenbürgerrecht von Gries. Ende August 1913 wurde P. Eugen Pfarrvikar von Senale. Im Januar 1928 wurde er Pfarrer von Marling, 1932 Erzpfarrer, weil Tscherms sich als selbstständige Pfarrei von Marling löste. 1938 erhielt er das Amt des Superiors und Administrators von Marling.

P. Eugen ist unerwartet schnell gestorben am 2. Januar 1942 an doppelseitiger Lungenentzündung. Er wurde in Marling begraben.[1]

Lebensdaten

Profess: 13. September 1891

Priesterweihe: 30. November 1895

Ämter

Kooperator in Gries: 1896–1913

Pfarrvikar in Unsere Liebe Frau im Walde, Senale: 1913–1928

Pfarrer in Marling: 1928–1942

Verwandtschaft

Eltern: Leonhard Orion und Theresia Saltuari, Salurn.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 737.
  • Nachlass P. Eugen Orion, StiAMG Gries N.737.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).