Franz Schnewly
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Franz (Benedikt) Schnewly (* 30. Oktober 1719 von Wünnewil; † 22. April 1755 in Muri)
Lebensbeschreibung
P. Franz legte 1742 Profess im Kloster Muri ab. Er wurde am 19. Mai 1742 zum Subdiakon und am 22. Dezember 1743 zum Diakon geweiht. 1744 folgte die Priesterweihe in Muri.
P. Franz war am Gymnasium als Lehrer tätig, von 1748 bis 1749 war er Präzeptor der Klosterschule. Im Dezember 1751 wurde er Inspektor der Apotheke.
Er starb 1755.[1]
Lebensdaten
Weihe zum Subdiakon: 19. Mai 1742
Weihe zum Diakon: 22. Dezember 1743
Priesterweihe: 6. April 1744 in Muri
Ämter
Lehrer an der Klosterschule Muri: 1744–1751
Präzeptor der Klosterschule Muri: 1748–1749
Inspektor der Apotheke: 1751–1755
Verwandtschaft
Eltern
- Christoph Schnewly [2] und Elisabeth Poffet, Wünnewil
Bibliographie
- Boschung, Peter, Die Geschichte der Gemeinde Wünnewil-Flamatt, in: Beiträge zur Heimatkunde. Verein für Heimatkunde des Sensebezirkes und der benachbarten interessierten Landschaften 48 (1978), 74–116. [2]
- Professbuch: Nr. 534.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
- ↑ Boschung, Peter, Die Geschichte der Gemeinde Wünnewil-Flamatt, in: Beiträge zur Heimatkunde. Verein für Heimatkunde des Sensebezirkes und der benachbarten interessierten Landschaften 48 (1978), 113. [1]
Personendaten | |
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NAME | Schnewly, Franz |
ALTERNATIVNAMEN | Schnewly, Benedikt |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 30. Oktober 1719 |
GEBURTSORT | Wünnewil |
STERBEDATUM | 22. April 1755 |
STERBEORT | Muri |