Maria Walburga Bridler

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Sr. Maria Walburga Bridler (* von Bischofszell TG; † 6. März 1661)

Alternative Namensform

Maria Waldburga Bridler

Lebensdaten

Profess: 11. Mai 1631 als Chorfrau.[1]

Ämter

Bekanntennetz, Verwandte

Bibliographie

  • Anne-Marie Dubler: Die Klosterherrschaft Hermetschwil von den Anfängen bis 1798. In: Argovia. Band 80, 1968, S. 4–367.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929.
  • Rudolf Henggeler: Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und U.L. Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band IV). Zug 1956.
  • Siegfried Wind: Geschichte des Kapuzinerklosters Wil. Wil 1927.

Einzelnachweise

  1. Dubler (1968, S. 327)
  2. Rudolf Henggeler: Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und U.L. Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band IV). Zug 1956, S. 41–44.
  3. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929, S. 272.
  4. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929, S. 303–304.
  5. Siegfried Wind: Geschichte des Kapuzinerklosters Wil. Wil 1927, S. 195.