Wallenschwil, Kaplanei: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1596 Aufforderung der eidgenössischen Schirmorte nach Absetzung von Abt [[Jakob Meier]] an den neuen Abt [[Johann Jodok Singisen]], die heruntergekommene Kapelle zu restaurieren
 
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* 1596 Renovation der Kapelle durch Abt [[Johann Jodok Singisen]]  
 
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* 1709-1710 Renovation der Kapelle
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* 1745 Abbruch der alten Kapelle und Bau der heutigen durch den Maurer Paul Rey und den Zimmermann Franz Mäder
 
* 1745 Abbruch der alten Kapelle und Bau der heutigen durch den Maurer Paul Rey und den Zimmermann Franz Mäder
 
* 1746 Übernahme des 1730 für die Kapelle St. Wendelin auf dem Horben erstellten Altares. Fürstabt [[Gerold Haimb]] lässt über dem Eingang sein Wappen anbringen.
 
* 1746 Übernahme des 1730 für die Kapelle St. Wendelin auf dem Horben erstellten Altares. Fürstabt [[Gerold Haimb]] lässt über dem Eingang sein Wappen anbringen.
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* 1891 Renovation der Kapelle
 
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* 1962 Renovation der Laurentiuskapelle
 
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* 1988-1990 Totalsanierung der Laurentiuskapelle
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* 2011 Renovation
 
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==Bibliographie==
 
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Version vom 1. November 2018, 20:38 Uhr

Kaplanei

Die Kaplanei Wallenschwil war lange Zeit eine Exklave der Pfarrei Muri und unterstand somit dem Kloster Muri. Zu den Pflichten des Klosters Muri gehörte die Instandhaltung der Kapelle und deren Ausrüstung mit den benötigten Paramenten. Seit 1865 gehört sie zur Pfarrei Beinwil und somit zum Pastoralraum Muri und Umgebung. Die Kapelle befindet sich im Inventar der kantonalen Denkmalpflege [1].

Kapläne

Chronik

  • vor 1333 Bau der ersten Kapelle
  • 1333 Erstellung eines Messbuches für diese Kapelle (noch erhalten) unter Abt Heinrich von Schönenwerd
  • 1596 Aufforderung der eidgenössischen Schirmorte nach Absetzung von Abt Jakob Meier an den neuen Abt Johann Jodok Singisen, die heruntergekommene Kapelle zu restaurieren
  • 1596 Renovation der Kapelle durch Abt Johann Jodok Singisen
  • 1709–1710 Renovation der Kapelle
  • 1745 Abbruch der alten Kapelle und Bau der heutigen durch den Maurer Paul Rey und den Zimmermann Franz Mäder
  • 1746 Übernahme des 1730 für die Kapelle St. Wendelin auf dem Horben erstellten Altares. Fürstabt Gerold Haimb lässt über dem Eingang sein Wappen anbringen.
  • 1746 Weihe des Altares am 31. Juli durch Fürstabt Gerold Haimb
  • 1830 neues Altarblatt von M. Bichler mit Darstellung des heiligen Laurentius von Rom
  • 1841 Aufhebung des Klosters Muri. In der Folge erhielt die Kapelle eine Glocke und eine unbenützte Turmuhr aus dem Kloster.
  • 1856 Herauslösung aus der Pfarrei Muri und Integration in die Pfarrei Beinwil
  • 1891 Renovation der Kapelle
  • 1962 Renovation der Laurentiuskapelle
  • 1988–1990 Totalsanierung der Laurentiuskapelle
  • 2011 Renovation

Bibliographie