Leonhard Hess: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Christian Hess, Schneidermeister, und der Maria Elisabeth Schmidle von Rötzingen im Grossherzogtum Baden.
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Eltern: Christian Hess, Schneidermeister, und der Maria Elisabeth Hess-Schmidle von Rötzingen im Grossherzogtum Baden.
  
 
== Lebensbeschreibung ==
 
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Version vom 4. Januar 2021, 05:13 Uhr

P. Leonhard Hess

Leonhard (Arnold Christian) Hess (* 18. September 1870 von Summiswald; † 24. Juni 1920 in Glaning)

Lebensdaten

Matura Kollegium Sarnen: 1893

Profess: 12. September 1894

Priesterweihe: 24. Juni 1896

Ämter

P. Leonhard Hess

Vikar in Boswil: 1897–1902

Lektor in Gries: 1902–1905

Bibliothekar in Gries: 1903–1905

Brüderinstruktor in Gries: 1903–1905

Gastpater in Gries: 1904–1911

Kooperator in Gries: 1911–1914

Kooperator in Marling: 1914–1915

Kooperator in Jenesien: 1915–1916

Expositus in Glaning: 1916–1919

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Christian Hess, Schneidermeister, und der Maria Elisabeth Hess-Schmidle von Rötzingen im Grossherzogtum Baden.

Lebensbeschreibung

P. Leonhard Hess konvertierte zum Katholizismus. Er absolvierte das Gymnasium in Sarnen und legte am 12. September 1894 die einfachen Gelübde ab. Am 24. Juni 1896 erhielt er die Priesterweihe und kam im Frühjahr 1897 als Vikar nach Boswil. 1902 wechselte er als Lektor ins Stift, wurde 1903 zugleich Bibliothekar und Brüderinstruktor. 1904 wurde er Gastpater, 1906/07 Katechet in Sill. Im Herbst 1911 wurde er Kooperator in Gries, 1914 Kooperator in Marling, 1915 in Jenesien und 1916 Kaplan in Glaning. Aufgrund von Tuberkulose wurde er in Glaning 1919 zum Valetudinar. Ebendort starb er auch am 24. Juni 1920. Begraben wurde P. Leonhard in Gries.[1]

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).