Johann Melchior Brandenberg der Jüngere: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. September 2023, 13:40 Uhr
Johannes Melchior Brandenberg der Jüngere [1] (* 1653 in Zug; † 1726 in Zug)
Lebensdaten
Goldschmied
Mitglied der St. Lukasbruderschaft: ab 1697
Grossrat und dessen Kanzler
Seckelmeister (1696—1700)
Vogt zu Gangoldschwil
Verwandte
Eltern
- Johann Melchior Brandenberg der Ältere und Maria Barbara Beringer (1630-1697)
Ehefrau
- Maria Katharina Schönbrunner (1650-1710)
Kinder
- Maria Jakobea Brandenberg (1684-1757), verheiratet mit Franz Anton Stocklin (1690-1751)
Bezug zum Kloster Muri [2]
zusammen mit seinem Vater Johann Melchior Brandenberg im Auftrage von Abt Hieronymus Troger:
- um 1680 Rauchfass und Weihrauchschiffchen für die Pfarrkirche Villmergen
- 1681/1682 St. Leontius-Bild
- 1682 St. Ursus-Bild
- 1682/1683 St. Martin-Bild
(Die Modelle zu diesen Werken erstellte Johann Baptist Wickart aus Zug.)
- 1704 Säuberung des Silbers in der Kustorei des Klosters, zusammen mit Johann Franz Georg Zumbach (genannt Bachmann)
undatierte Werke:
- Kelch für die Pfarrkirche Villmergen
Bibliographie
- Walter R. C. Abegglen: Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850. Weggis 2015.
- Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927.
- Museum in der Burg Zug – Bau, Sammlung, Ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 79.