Luitfried Faller: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Kloster war er [[Lehrer]] für Musik, 1771 wurde er Vizekapellmeister. 1772 bis 1775 war er Pfarrer in [[Homburg]]. Von 1775 bis 1778 war er Pfarrer in [[Muri]], danach [[Ökonom]] in Diessen. Offenbar war er dort "gemütskrank" und wurde 1784 wieder nach Muri zurückgeholt. 1785 wurde er Provisor der [[Apotheke]]. Von 1791 bis 1803 war er Pfarrer in [[Boswil]]. 1803 wurde er das zweite Mal Provisor der [[Apotheke]]. Danach ging er als Ökonom nach Diessen zurück, wo er 1812 an Wassersucht starb.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
  
 
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Provisor der [[Apotheke]]: 1785–1791, 1803–1804
  
 
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Pfarrer in [[Boswil]]: 1791–1803
  
== Beziehungsnetz ==
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== Verwandtschaft ==
=== Verwandtschaft ===
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Eltern: Franz Josef Faller und Anna Maria Waltenspül, Muri
Sohn des Franz Josef Faller und der Anna Maria Waltenspül.
 
  
== Lebensbeschreibung ==
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== Werke ==
P. Luitfried legte 1761 in Muri Profess ab. Er wurde am 19. Dezember 1762 zum Subdiakon, am 7. April 1764 in Konstanz zum Diakon geweiht. Im Kloster war er [[Lehrer]] für Musik, 1771 wurde er Vizekapellmeister. 1772 bis 1775 war er Pfarrer in [[Homburg]]. Von 1775 bis 1777 war er Pfarrer in [[Muri]], danach [[Ökonom]] in Diessen. Offenbar war er dort "gemütskrank" und wurde 1784 wieser nach Muri zurückgeholt. 1785 wurde er Provisor der [[Apotheke]]. Von 1791 bis 1803 war er Pfarrer in [[Boswil]]. 1803 wurde er das zweite Mal Provisor der [[Apotheke]]. Danach ging er als Ökonom nach Diessen zurück, wo er 1812 an Wassersucht starb.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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* Liber Precum, StiAMG Sarnen, [http://archiv.muri-gries.ch/index.php/liber-precum-4 M.Cod. chart. 228.]
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== Bibliographie ==
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* Professbuch: Nr. 564.
  
== Werke ==
 
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/liber-precum-4 Liber Precum].
 
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Bibliographie ==
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* Professbuch: Nr. 564.
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2021, 16:24 Uhr

Luitfried (Martin) Faller (* 18. Oktober 1741 von Muri; † 25. Februar 1812 in Diessen)

Lebensbeschreibung

P. Luitfried legte 1761 in Muri Profess ab. Er wurde am 19. Dezember 1762 zum Subdiakon, am 7. April 1764 in Konstanz zum Diakon geweiht.

Im Kloster war er Lehrer für Musik, 1771 wurde er Vizekapellmeister. 1772 bis 1775 war er Pfarrer in Homburg. Von 1775 bis 1778 war er Pfarrer in Muri, danach Ökonom in Diessen. Offenbar war er dort "gemütskrank" und wurde 1784 wieder nach Muri zurückgeholt. 1785 wurde er Provisor der Apotheke. Von 1791 bis 1803 war er Pfarrer in Boswil. 1803 wurde er das zweite Mal Provisor der Apotheke. Danach ging er als Ökonom nach Diessen zurück, wo er 1812 an Wassersucht starb.[1]

Lebensdaten

Profess: 31. März 1761

Priesterweihe: 21. Dezember 1765 in Konstanz

Ämter

Lehrer in Muri: 1771–1772

Pfarrer in Homburg: 1772–1775

Pfarrer in Muri: 1775–1778

Ökonom in Diessen: 1778–1784, 1804–1812

Provisor der Apotheke: 1785–1791, 1803–1804

Pfarrer in Boswil: 1791–1803

Verwandtschaft

Eltern: Franz Josef Faller und Anna Maria Waltenspül, Muri

Werke

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 564.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.