Basil Hausheer: Unterschied zwischen den Versionen
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== Beziehungsnetz == | == Beziehungsnetz == |
Version vom 1. Februar 2018, 08:14 Uhr
Basil (Michael Alois) Hausheer (* 4. Mai 1755 von Cham; † 18. Oktober 1837)
Lebensdaten
Profess: 2. Juli 1775
Weihe: 13. Mai 1779
Ämter
Pfarrer von Bünzen: 1787–1790
Subprior: 1790–1792
Pfarrer in Glatt: 1792–1799
Ökonom in Glatt: 1799–1803
Kapitelssekretär: 1805
Subprior: 1805–1810
Dekan: 1810–1825
Granar: ab 1825
Spiritual im Kloster Hermetschwil: –1837?
Lebensbeschreibung
P. Basil legte 1775 Profess im Kloster Muri ab. Er war Lehrer am Gymnasium und von 1783 bis 1787 Präzeptor der Klosterschule. Er wurde 1787 Pfarrer von Bünzen und wohnte als erster, da in Bünzen noch kein Pfarrhaus stand, im Pfarrhaus von Boswil, wie alle folgenden Pfarrer aus Muri. Von 1790 bis 1792 war P. Basil Subprior, Klerikerinstruktor und Novizenmeister. Nach Abberufung des P. Paul Küttel wurde P. Basil 1792 Pfarrer in Glatt. Von 1799 bis 9.10.1803 war er Ökonom in Glatt. Heimgekehrt nach Muri wurde er im März 1805 vorerst Kapitelssekretär und im Dezember ein zweites Mal Subprior und Klerikerinstruktor. 1806 wurde er von Nuntius Testaferrata zum Protonotar ernannt.[1] Am 13. Juni 1810 ernannte ihn der neue Abt Gregor Koch zum Dekan. 1825 bat P. Basil um Enthebung von diesem Amt und verwaltete dann noch das Amt eines Granars. Seine letzten Jahre verbrachte er als Spiriual im Kloster Hermetschwil. Der ausgezeichnete, um das Stift hochverdiente Mann starb 1837 als doppelter Jubilar.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Josef im Kirchbüel und der M. Elisabeth Gretener.
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Supplementum-D-55