Anselm Rizart
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Anselm (Georg) Rizart (* 26. September 1603 von Bremgarten; † 8. Juni 1646 in Muri)
Lebensbeschreibung
P. Anselm legte 1621 im Kloster Muri Profess ab. Er studierte Theologie in Dillingen und wurde ebenda 1627 zum Priester geweiht.
Danach war er im Kloster als Lehrer für Theologie tätig, bevor er, von kränklicher Natur, bereits 1646 starb.[1]
Lebensdaten
Besuch der Klosterschule Muri
Dillingen: Immatrikulation 1625, Studium der Theologie[2]
Priesterweihe: 18. Dezember 1627 in Dillingen
Ämter
Lehrer in Muri: 1627–1646
Verwandtschaft
- Eltern: Jodok Rizart und Margret Schmid, Bremgarten.
Bibliographie
- Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 4–50.
- Professbuch: Nr. 395.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
- ↑ Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 33.
Personendaten | |
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NAME | Rizart, Anselm |
ALTERNATIVNAMEN | Rizart, Georg |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 26. September 1603 |
GEBURTSORT | Bremgarten |
STERBEDATUM | 8. Juni 1646 |
STERBEORT | Muri |