Athanas Brandenberg

Aus Muri
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Allianzscheibe seiner Eltern 1635 von Michael Müller-Amstutz, Museum Burg Zug.
Wappenscheibe seines Grossvaters Martin Brandenberg 1601 von Michael Müller-Amstutz, Museum Burg Zug.

Athanas (Martin) Brandenberg (* 26. September 1603 von Zug; † 18. April 1647 in Muri), ,

Lebensbeschreibung

P. Athanas besuchte als Schüler die Klosterschule Muri. Er legte 1621 Profess im Kloster ab, 1629 folgte die Priesterweihe durch den Nuntius in Luzern. Sein Studium hatte er in Dillingen absolviert.

Zuerst war er danach Lehrer für Philosophie und Theologie, zugleich auch Kustos. Excurrendo war er 1642 bis 1646 Pfarrer von Bünzen.

Am hohen Donnerstag 1647 hielt er in der Früh in Bünzen Gottesdienst und kam nach Muri, um für den Gottesdienst alles zu ordnen. Nachdem er am Morgen bereits gebeichtet hatte, empfing er, während das Allerheiligste in die Gruft getragen wurde, ein zweites Mal das hl. Sakrament der Busse und starb mit der hl. Ölung versehen schon am Vormittag des gleichen Tages.[1]

Lebensdaten

Klosterschule Muri

Profess: 7. November 1621

Dillingen: Immatrikulation 1625, Studium der Theologie bis 1628[2]

Priesterweihe: 16. August 1629 durch den Nuntius in Luzern

Ämter

Lehrer in Muri: 1629–1642

Kustos: 1629–1642?

Pfarrer von Bünzen: 1642–1646

Verwandtschaft

Eltern

Konrad Brandenberg († 1651), Fähndrich, Vogt zu Steinhausen, Pfleger zu S. Oswald, Ratssäckelmeister und Landvogt in Baden,[3] und Margaretha von Sonnenberg († 1654).

Geschwister

  • Franz Brandenberg, Chorherr im St. Pelagiusstift in Bischofszell

Grosseltern

  • Martin Brandenberg, Zuger Ratsherrn und Obervogts, und Maria Hegner [4]
  • Jakob von Sonnenberg [5] (1556-1629), Vogt im Entlebuch und Thurgau, Ritter, Grossrat und Kleinrat von Luzern, Luzerner Schultheiss [6] und Margareta Holdermeyer, Tante von P. Leodegar Holdermeyer, Kloster Muri. 1580 überlässt Jakob von Sonnenberg seine Einkünfte aus dem Twing Beinwil dem Kloster Muri. [7]

Urgrosseltern

  • Oswald Brandenberg, Wirt, Obervogt von Steinhausen, Zuger Spitalvogt, Landvogt im Rheintal,[8] verheiratet in erster Ehe mit Elisabeth Wickart,von Zug, Tochter des Nikolaus Wickart, Wirts und Ratsherrn, und in zweiter Ehe mit Verena Kolin von Zug. Er gilt als der Begründer dieses wichtigen Zweiges des Geschlechtes der Brandenberg. Er gilt als der Begründer dieses wichtigen Zweiges des Geschlechtes der Brandenberg. Er war zudem der gemeinsame Urgrossvater von P. Athanas Brandenberg, P. Franz Brandenberg und P. Anselm Weissenbach, Kloster Muri.

Christoph von Sonnenberg und Elisabeth Effinger von Wildegg waren die gemeinsamen Ururgrosseltern von P. Leodegar Holdermeyer, P. Kolumban von Hertenstein, P. Athanas Brandenberg und P. Benedikt von Sonnenberg, Kloster Muri.

Onkel und Tanten ersten Grades

  • Karl Brandenberg (1615-1678), Goldschmied, Landammann, Ritter, Landeshauptmann, Besitzer der Burg in Zug und des Schlosses St. Andreas in Cham, [9] und seiner zweiten Frau Maria Jakobea Hurter von Frauenfeld. In erster Ehe war er mit Barbara Stadlin aus Zug verheiratet.
  • Catharina von Sonnenberg, verheiratet in erster Ehe mit Jost Kraft [10] († 1615), Hauptmann, Geldgeschäfte, Grossrat und Kleinrat von Luzern, und in zweiter Ehe mit Hans Zimmermann [11] († 1643), Oberstleutnant, Grossrat und Kleinrat von Luzern
  • Jakob Kaspar von Sonnenberg, Vogt zu Ebikon, Habsburg und Sargans, Hauptmann in spanischen Diensten, Grossrat und Kleinrat von Luzern, verheiratet in erster Ehe mit Verena Hug von Remonstein und in zweiter Ehe mit Jakobea Zimmermann
  • P. Kolumban (Jost) von Sonnenberg, OCap, Söldner
  • Anna Maria von Sonnenberg, verheiratet in erster Ehe mit Hans Ludwig Pfyffer von Altishofen und in zweiter Ehe mit Hans Cloos
  • Alphons von Sonnenberg (1603-1674), Gardehauptmann in französischen Diensten, Kammerherr König Ludwigs XIII., Grossrat und Kleinrat von Luzern, Luzerner Schultheiss, Generalmajor, verheiratet mit Catharina von Fleckenstein
  • Franz von Sonnenberg, Ritter [12] (1608-1682), Komtur, Reichsfürst und Grossprior von Deutschland im Malteserorden. In seinem Testament verfügte er u.a., dass bei seinem Todesfalle in der Klosterkirche, Kloster Muri sechs Messen zu lesen seien. [13]
  • Hans Ulrich von Sonnenberg [14] († 1670), Grossrat von Luzern, Schultheiss von Willisau, Statthalter in Leuggern und Klingnau, verheiratet mit Maria Magdalena Bircher
  • P. Ignatius a Monte (Walter) von Sonnenberg (1612-1680), SJ, Missionar in Indien, China, Japan und auf den Philippinen
  • P. Karl Emmanuel von Sonnenberg (1614-1668), SJ, Rektor in Fribourg und Superior am Kollegium Brig [15]
  • Ludwig von Sonnenberg, Oberstmajor, Statthalter in Hohenrain und Reiden, Grossrat von Luzern, verheiratet in erster Ehe mit Anna Barbara Cloos und in zweiter Ehe mit Jakobea Zurgilgen
  • Konrad von Sonnenberg, Grossrat von Luzern, Gerichtsschreiber in Luzern,[16], verheiratet mit Salome Pfyffer von Altishofen

Onkel und Tanten zweiten Grades

Cousins und Cousinen u.a. [20]

  • P. Franz Brandenberg OSB, (1658-1717), Konventuale im Kloster Muri
  • P. Benedikt (Franz Gebhard) Brandenberg, OCist, (1656-1691), Konventuale im Zisterzienserkloster Wettingen [21]
  • P. Friedrich Brandenberg, OCap, (um 1655-1722 im Kapuzinerkloster Baden), Guardian im Kapuzinerkloster Frauenfeld [22], im Kapuzinerkloster Wil [23] und im Kapuzinerkloster Näfels [24]
  • Karl Josef Brandenberg (1653-1716), Oberstleutnant und Landfähndrich, Landvogt zu Sargans,[25] verheiratet mit Anna Helena Brandenberg
  • Johann Jakob Brandenberg (1648-1713), Stabführer der Stadt Zug, Kastenvogt vom Zisterzienserinnenkloster Frauenthal und Landvogt in Baden [26], verheiratet mit Maria Franziska Locher aus Frauenfeld, Tochter von Schultheiss Karl Locher von Frauenfeld und Magdalena Trittin, Verwandte von P. Maurus Locher, Kloster Muri
  • Jakob Brandenberg, Stabführer, [27] verheiratet mit Helena Zurlauben
  • P. Plazidus (Franz Jakob) Brandenberg, [28] OSB, (1677-1713), Konventuale im Benediktinerkloster Einsiedeln[29]
  • Anna Maria Brandenberg, verheiratet mit Johann Franz Wickart (1636-1674), Seckelmeister, Landvogt im Thurgau, Vogt zu Hünenberg [30]
  • Anna Maria von Sonnenberg (Tochter von Alphons), verheiratet mit Karl Anton Amrhyn [31] (1660-1714), Grossrat und Kleinrat in Luzern, Luzerner Schultheiss, Vogt zu Knutwil, Landeshauptmann in Wil (SG), Vogt im Thurgau und zu Merenschwand, Oberst eines Regiments
  • Jost Edoardo Segesser von Baldegg (1594—1623), Offizier, verheiratet mit Dorothea Holdermeyer, Tochter von Ulrich Holdermeier und dessen Frau Veronica Peyer
  • Sr. Anna Maria Segesser von Brunegg, Konventualin in einem römischen Kloster
  • Maria Jakobea Segesser (* 1601), verheiratet mit Melchior Balthasar,[32] Landvogt, Seckelmeister, Grossrat und Kleinrat, Spediteur, Händler von Getreide und Reis, Luzern
  • Hortensia Anna Francisca Segesser von Baldegg (1605-1639), verheiratet in erster Ehe mit Nikolaus von Fleckenstein [33] (1580-1645), Grossrat von Luzern, Kommandant der päpstlichen Schweizergarde, und in zweiter Ehe mit Heinrich Ludwig Segesser von Brunegg [34] († 1677), Ritter, Offizier, Grossrat und Kleinrat von Luzern

Nichten und Neffen zweiten Grades

Grossonkel und Grosstanten

  • Barbara Brandenberg, verheiratet mit Kaspar Weissenbach (1563-1639), Importhandel von Wein, Weihrauch und Wachs, Bankgeschäfte, Münzmeister, Schultheiss von Zug, Grosseltern von P. Anselm Weissenbach
  • Katharina Brandenberg, verheiratet mit Rudolf Muos, Spitalvogt von Zug
  • ... Brandenberg, verheiratet mit Mathä Heimb (Heim) († 1616, unabsichtlich erschlagen durch Martin Brandenberg)

Bibliographie

  • Paul Aschwanden: Die Landvögte des Standes Zug. Zug 1936 (Separatdruck aus den Zuger Nachrichten 1936).
  • Glauser, Fritz, Die Schreiber der Luzerner Kanzlei vor 1798, Separatdruck aus Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz, Stans 1961, 86-111.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933.
  • Raphael Hogg: Zur Geschichte des Kapuzinerklosters Frauenfeld (= Collectanea helveto-franciscana. Band 3). Luzern 1943.
  • Albert Iten: Tugium Sacrum Band II – Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften (= Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund). Zug 1973, S. 47.
  • Felici Maissen: Innerschweizer und Glarner Studenten und Professoren an der Universität Ingolstadt-Landshut-München 1472-1914. In: Der Geschichtsfreund. Band 140, 1987, S. 123–165 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  • Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976.
  • Alois Müller: Geschichte des Gotteshauses Frauenthal – Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931. Zug 1931.
  • Museum in der Burg Zug – Bau, Sammlung, Ausgewählte Objekte. Zug 2002.
  • Peter, Franz, Franz von Sonnenberg. Ritter, Komtur, Reichsfürst und Grossprior von Deutschland im Malteserorden 1608-1682, Historische Schriften der Universität Zürich 4, Fribourg 1977.
  • Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 4–50 (historischefreiamt.ch [PDF; abgerufen am 22. Juni 2021]).
  • Schwitter, Polykarp, Das Kapuzinerkloster Näfels 1675-1975, Näfels 1975.
  • Theodor von Liebenau: Die Schultheissen von Luzern. In: Der Geschichtsfreund. Band 35, 1880, S. 53–182, doi:10.5169/seals-113460.
  • Siegfried Wind: Geschichte des Kapuzinerklosters Wil. Wil 1927.
  • Zumbach, Ernst, Die zugerischen Ammänner und Landammänner. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Lamdammannamts und nach den Quellen bearbeiteter Katalog seiner Inhaber, Stans 1932, auch publiziert in: Der Geschichtsfreund : Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz 85 (1930).
  • Anton Philipp von Segesser: Genealogie und Geschlechtshistorie der Segesser von Brunegg in der Schweiz und im deutschen Reich. Bern 1885.
  • Professbuch: Nr. 396.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
  2. Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 33 (historischefreiamt.ch [PDF; abgerufen am 22. Juni 2021]).
  3. Paul Aschwanden: Die Landvögte des Standes Zug. Zug 1936, S. 19 (Separatdruck aus den Zuger Nachrichten 1936).
  4. Paul Aschwanden: Die Landvögte des Standes Zug. Zug 1936, S. 53–54 (Separatdruck aus den Zuger Nachrichten 1936).
  5. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 212–213, 507.
  6. Theodor von Liebenau: Die Schultheissen von Luzern. In: Der Geschichtsfreund. Band 35, 1880, S. 152–153, doi:10.5169/seals-113460.
  7. Peter, Franz, Franz von Sonnenberg. Ritter, Komtur, Reichsfürst und Grossprior von Deutschland im Malteserorden 1608-1682, Historische Schriften der Universität Zürich 4, Fribourg 1977, 54.
  8. Paul Aschwanden: Die Landvögte des Standes Zug. Zug 1936, S. 53 (Separatdruck aus den Zuger Nachrichten 1936).
  9. Zumbach, Ernst, Die zugerischen Ammänner und Landammänner : rechtsgeschichtliche Entwicklung des Landammannamts und nach den Quellen bearbeiteter Katalog seiner Inhaber, in: Der Geschichtsfreund : Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz 85 (1930), 167-169.
  10. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 144, 204, 246.
  11. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 245–246, 292, 397, 466.
  12. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 511.
  13. Peter, Franz, Franz von Sonnenberg. Ritter, Komtur, Reichsfürst und Grossprior von Deutschland im Malteserorden 1608-1682, Historische Schriften der Universität Zürich 4, Fribourg 1977, 205-22554.
  14. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 511.
  15. Felici Maissen: Innerschweizer und Glarner Studenten und Professoren an der Universität Ingolstadt-Landshut-München 1472-1914. In: Der Geschichtsfreund. Band 140, 1987, S. 131 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  16. Glauser, Fritz, Die Schreiber der Luzerner Kanzlei vor 1798, Separatdruck aus Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz, Stans 1961, 109.
  17. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 465.
  18. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 201, 244, 292, 463, 486.
  19. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 508.
  20. Anton Philipp von Segesser: Genealogie und Geschlechtshistorie der Segesser von Brunegg in der Schweiz und im deutschen Reich. Bern 1885, S. 78–81.
  21. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 661).
  22. Raphael Hogg: Zur Geschichte des Kapuzinerklosters Frauenfeld (= Collectanea helveto-franciscana. Band 3). Luzern 1943, S. 91.
  23. Siegfried Wind: Geschichte des Kapuzinerklosters Wil. Wil 1927, S. 182.
  24. Schwitter, Polykarp, Das Kapuzinerkloster Näfels 1675-1975, Näfels 1975, 291.
  25. Paul Aschwanden: Die Landvögte des Standes Zug. Zug 1936, S. 21, 44–45 (Separatdruck aus den Zuger Nachrichten 1936).
  26. Paul Aschwanden: Die Landvögte des Standes Zug. Zug 1936, S. 20–21 (Separatdruck aus den Zuger Nachrichten 1936).
  27. Paul Aschwanden: Die Landvögte des Standes Zug. Zug 1936, S. 21 (Separatdruck aus den Zuger Nachrichten 1936).
  28. Albert Iten: Tugium Sacrum Band II – Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften (= Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund). Zug 1973, S. 17.
  29. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 379.
  30. Paul Aschwanden: Die Landvögte des Standes Zug. Zug 1936, S. 31–32 (Separatdruck aus den Zuger Nachrichten 1936).
  31. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 396, 404, 453.
  32. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 453–454.
  33. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 483.
  34. Kurt Messmer und Peter Hoppe: Luzerner Patriziat – Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Studien zur Entstehung und Entwicklung im 16. und 17.Jahrhundert (= Luzerner Historische Veröffentlichungen. Band 5). Luzern 1976, S. 465.
  35. Alois Müller: Geschichte des Gotteshauses Frauenthal – Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931. Zug 1931, S. 150–159.