Bernardin Gyr: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. September 2018, 09:22 Uhr

Bernardin Gyr (* unbekannt von Luzern; † unbekannt nach 1508)

Lebensbeschreibung

Primäre Quellen

  • Am 1. Dezember 1479 befasst sich der Stadtrat Luzern mit dem Testament seiner Base Eva Streng, das der Vater des Bernardin, Anton Gyr, zu Gunsten seines Sohnes angefochten hat.
  • Sein Auskaufsbrief datiert vom 24. April 1482.
  • Im Verzeichnis von 1491, das in der Kirchturmkugel hinterlegt wurde, ist er an sechster Stelle genannt.
  • Am 20. August 1492 erhält sein Vater vom Rat das Recht, frei testieren zu dürfen.
  • Am 20. Februar 1500 regelt der Rat von Luzern das Erbe seines Vaters.

Sekundäre Quellen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, 384-385. Kiem hat (mit Stöcklin und Weissenbach) den Vornamen "Bernard".
  • Professbuch: Nr. 309.

Einzelnachweise

<references> [1]

  1. 1,0 1,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen, S. 142). Zu A I D: "Laurentius de Heidegg Abbas eligitur per Georgium Fleckli priorem, Andream Ste[iner], Bernardum Gyr, Lazarum Landolt. Anno Christi 1508 die 16 octobris defuncto Joanne Abbate ultimo. Extra confirmatione."