Dettlingen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * 1042 erste urkundliche Erwähnung unter dem Namen Tetilingen. Es handelt sich um ein alemannisches Sippendorf. | ||
+ | * bis 13. Jh. Teil der Pfarrei Oberiflingen | ||
+ | * 1275 Pfarrei Dettlingen gemäss dem liber decimationis nicht mehr Teil der Pfarrei Oberiflingen, sondern eine selbständige Pfründe | ||
+ | * 1360 selbständige Pfarrei im liber marcarum | ||
+ | * um 1485/1508 wieder Filiale der Pfarrei Oberiflingen | ||
+ | * um 1525 Beibehaltung des alten Glaubens, Trennung von der Pfarrei Oberiflingen, Seelsorge durch den Schlosskaplan von [[Diessen]] | ||
+ | * 1559 | ||
==Bibliographie== | ==Bibliographie== |
Version vom 1. November 2018, 11:15 Uhr
Pfarrei
Seelsorger
- 1856-1859 Johann Nepomuk Winter
- 1859-1888 Xaver Kessler
- 1888-1892 vakant, Betreuung durch die Pfarrei Diessen
- 1892-1896 Eduard Mattes
- 1896-1899 Johann Nepomuk Wetzel, Pfarrverweser
- 1899-1901 Vitalis Kleck
- 1902-1910 Joseph Pfister
- 1910-1912 vakant, Betreuung durch die Pfarrei Diessen
- 1912- Hermann Herz
Chronik
- 1042 erste urkundliche Erwähnung unter dem Namen Tetilingen. Es handelt sich um ein alemannisches Sippendorf.
- bis 13. Jh. Teil der Pfarrei Oberiflingen
- 1275 Pfarrei Dettlingen gemäss dem liber decimationis nicht mehr Teil der Pfarrei Oberiflingen, sondern eine selbständige Pfründe
- 1360 selbständige Pfarrei im liber marcarum
- um 1485/1508 wieder Filiale der Pfarrei Oberiflingen
- um 1525 Beibehaltung des alten Glaubens, Trennung von der Pfarrei Oberiflingen, Seelsorge durch den Schlosskaplan von Diessen
- 1559
Bibliographie
- Baumer-Müller, Verena, Die Muri-Dörfer im Neckar-Gebiet. Ein Beitrag zur Geschichte des Klosters Muri im 18. Jahrhundert, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der historischen Gesellschaft Freiamt 74 (2007), 4-31.
- Hodler, Franz Xaver, Geschichte des Oberamts Haigenloch, Haigerloch Reprintausgabe 1985 (1928).