Eugen Orion: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Eugen absolvierte das Gymnasium in Bozen und legte am 13. September 1891 in Gries die einfachen Gelübde ab. Am 30. November 1895 wurder er zum Priester geweiht. Von 1896 bis 1913 wirkte er als Kooperator in [[Gries]]. Er besass das Ehrenbürgerrecht von Gries. Ende August 1913 wurde P. Eugen Pfarrvikar von [[Senale]]. Im Januar 1928 wurde er Pfarrer von [[Marling]], 1932 Erzpfarrer, weil Tscherms sich als selbstständige Pfarrei von Marling löste. 1938 erhielt er das Amt des Superiors und Administrators von Marling. P. Eugen ist unerwartet schnell gestorben am 2. Jänner 1942 an doppelseitiger Lungenentzündung. Er wurde in Marling begraben.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
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P. Eugen absolvierte das Gymnasium in Bozen und legte am 13. September 1891 in Gries die einfachen Gelübde ab. Am 30. November 1895 wurder er zum Priester geweiht. Von 1896 bis 1913 wirkte er als Kooperator in [[Gries]]. Er besass das Ehrenbürgerrecht von Gries. Ende August 1913 wurde P. Eugen Pfarrvikar von [[Senale]]. Im Januar 1928 wurde er Pfarrer von [[Marling]], 1932 Erzpfarrer, weil Tscherms sich als selbstständige Pfarrei von Marling löste. 1938 erhielt er das Amt des Superiors und Administrators von Marling. P. Eugen ist unerwartet schnell gestorben am 2. Jänner 1942 an doppelseitiger Lungenentzündung. Er wurde in Marling begraben.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
 
 
== Werke ==
 
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Bibliographie ==
 
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* Professbuch: Nr. 737.
 
* Professbuch: Nr. 737.
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* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/p-eugen-johann-baptist-jakob-orion-1869-1942;isad?sf_culture=de Nachlass P. Eugen Orion], StiAMG Gries, N.737.
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Version vom 5. Juli 2018, 09:39 Uhr

P. Eugen Orion

Eugen (Johann Baptist Jakob) Orion (* 27. Juli 1869 von Salurn; † 2. Januar 1942)

Lebensdaten

Profess: 13. September 1891

Weihe: 30. November 1895

Ämter

Kooperator in Gries: 1896–1913

Pfarrvikar in Senale: 1913–1928

Pfarrer in Marling: 1928–1942

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Leonhard Orion und der Theresia Saltuari.

Lebensbeschreibung

P. Eugen absolvierte das Gymnasium in Bozen und legte am 13. September 1891 in Gries die einfachen Gelübde ab. Am 30. November 1895 wurder er zum Priester geweiht. Von 1896 bis 1913 wirkte er als Kooperator in Gries. Er besass das Ehrenbürgerrecht von Gries. Ende August 1913 wurde P. Eugen Pfarrvikar von Senale. Im Januar 1928 wurde er Pfarrer von Marling, 1932 Erzpfarrer, weil Tscherms sich als selbstständige Pfarrei von Marling löste. 1938 erhielt er das Amt des Superiors und Administrators von Marling. P. Eugen ist unerwartet schnell gestorben am 2. Jänner 1942 an doppelseitiger Lungenentzündung. Er wurde in Marling begraben.[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie