Hugo Acklin

Aus Muri
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Hugo Acklin (* unbekannt; † um 1508)

Lebensbeschreibung

  • Hugo Acklin stammt vermutlich aus Zürich.[1]
  • Am 16. Oktober 1455 soll er als Leutpriester in Bünzen und Dekan des Landkapitels Lenzburg-Mellingen nachweisbar sein (Kiem).[2]
  • Bei der Wahl von Abt Hermann Hirzel am 9. April 1465 ist er der jüngste der Wähler.
  • Bei der Wahl von Abt Johannes Hagnauer am 4. August 1480 steht er an dritter Stelle unter den Wählern.[3]
  • 1484 erlässt der Bürgermeister der Stadt Zürich Röist eine Schuldverschreibung zu seine Gunsten.[4]
  • 1491 ist er in einem Verzeichnis aufgeführt, dass in der Kugel auf dem Kirchturmspitz hinterlegt wurde.[5]

Wappen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 383–384.

Einzelnachweise

<references> [1] Referenzfehler: Es fehlt ein schliessendes </ref> [5] [4] </ref>

  1. 1,0 1,1 P. Adelhelm Rast vermut der am 11. November 1414 und am 4. Juli 1438 nachgewiesene Konrad Acklin könnte sein Vater gewesen sein.
  2. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Bünzen wurde kein Text angegeben.
  3. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Stöcklin wurde kein Text angegeben.
  4. 4,0 4,1 Tegerfelder Chronik, St. A. Sursee, Cod. 233, S. 262.
  5. 5,0 5,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 272 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen). Anselm Weissenbach: Ecclesiastica Monasterii Murensis. Muri 1688, S. 174 (Handschrift, Cod. chart. 312, Sarnen). Anselm Weissenbach: Annales Monasterii Murensis. Muri 1693, S. 455 (Handschrift, Cod. chart. 309, Sarnen).