Klosterschule Muri

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Kloster Muri führte seit seinen Anfängen eine Klosterschule, die vorerst vor allem der Rekrutierung von Mönchen diente. Mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert gab es vermehrte Bemühungen, die Schule zu erweitern und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Klosterschule wurde 1835 vom Staat aufgehoben. Die Verhandlungen mit der radikal-liberalen Regierung des Kantons Aargaus, die Schule als öffentliche Lehranstalt unter klösterlicher Aufsicht zu führen, scheiterte.

Weiterführende Informationen zur Klosterschule Muri im Wiki:

Chronik

Lehrer

Präfekte

Präzeptoren

Absolventen

  • Johann Nikodem von Flüe (* 7. Mai 1734 in Sachseln, † 13. Februar 1823 ebenda), Landammann von Obwalden, verheiratet mit Marie Franziska (geb. Achermann), Cousin von P. Meinrad von Flüe, Kloster Muri
  • Abt Karl Stadler, OSB, (1757–1822), Benediktiner im Kloster Engelberg.
  • Dominik Abegg (1759-1826), Schwyz [1] [2] , verheiratet in erster Ehe mit Abegg Maria Elisabeth Reding und in zweiter Ehe mit Maria Josefa Ganginer.
  • P. Anselm Faller, OSB, (1779–1834), Benediktiner im Kloster Engelberg.
  • P. Karl Meyer, OSB, (1790–1853), Benediktiner im Kloster Engelberg.

Bibliographie

Einzelnachweise