Luitfried Stockmeyer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. November 2017, 15:11 Uhr

P. Luitfried Stockmeyer

Luitfried (Peter) Stockmeyer (* 18. Juli 1877 von Innsbruck; † 23. Januar 1930)

Lebensdaten

Profess: 24. Oktober 1896

Weihe: 28. Oktober 1900

Ämter

P. Luitfried Stockmeyer

Subpräfekt in Gries: 1904–1923

Kooperator in Marling: 1923–1924

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Peter Stockmeyer, Lehrer, und der Notburga Kolb.

Lebensbeschreibung

P. Luitfried war eines von neuen Kindern in seiner Familie. Das Gymnasium absolvierte er in Innsbuck und legte am 24. Oktober 1896 in Gries die Ordensgelübde ab. Am 28. Oktober 1900 wurde er zum Priester geweiht und kam im Herbst 1901 in das Lehrerseminar nach Boppard a. Rhein, wo er bis Ostern 1902 zu verbleiben hatte. Im Herbst 1902 wurde er Lehrer für den Vorbereitungskurs, 1904 zugleich Subpräfekt. 1905 besuchte er im September den Zeichnerkurs in Dornbirn, ebenso im August 1906. Bis 1923 war er Lehrer am Präparandenvorkurs im Stift und wurde im Herbst 1923 als Kooperator nach Marling versetzt. Ab Sommer 1924 leitete er den jeweiligen Vorkurs in Sarnen. Im Herbst 1927 erkrankte P. Luitfried und suchte Heilung in Davos und seiner Heimat. Er starb um 3 Uhr am 23. Januar 1930. P. Luitfried soll ein ausgezeichneter Sänger gewesen sein und ebenfalls ein guter Lehrer wie auch Prediger.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 745.

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