Norbert Tutzer: Unterschied zwischen den Versionen

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Eltern: Franz Tutzer und Anna Rottensteiner
 
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* Sr. Isabella Tutzer, Klarissin (+ 2001)
  
 
==Lebenslauf==
 
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Version vom 18. Februar 2019, 12:17 Uhr

P. Norbert Tutzer

Norbert (Franz) Tutzer (* 2. April 1913 von Gries; † 17. Mai 1998 in Gries)

Lebensdaten

Gymnasium im Vinzentinum in Bozen

Profess: 29. September 1933

Weihe: 13. März 1937 in Trient

Ämter

Kooperator in Marling: 1938–1941

Kooperator in Gries: 1941–1946, 1951–1954, 1958–1968

Pfarrer in Marling: 1946–1951

Pfarrer in Unsere Liebe Frau im Walde, Senale: 1954–1958, 1980-1989

Pfarrer in Jenesien: 1968–1980

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Franz Tutzer und Anna Rottensteiner

Geschwister:

  • Sr. Isabella Tutzer, Klarissin (+ 2001)

Lebenslauf

P. Norbert Tutzer war am 2. April 1913 am Eisenkellerhof in Gries geboren worden. Die Gymnasialstudien absolvierte er am Vinzentium in Brixen. Nach der Profess im Kloster Muri-Gries am 29. September 1933 studierte er Philosophie und Theologie in Brixen und an der Hausschule Gries. Am 13. März 1937 wurde er in Trient zum priester geweiht. Eifrig und gewissenhaft arbeitete er als Seelsorger in den Klosterpfarreien Marling, Gries, Senale und Jenesien. 1989 gab er seine Aufgabe als Pfarrer in Jenesien ab und kehrte ins Kloster zurück. P. Norbert verstarb am Sonntag, 17. Mai 1998 im Grieserhof in Gries und wurde in der Klostergruft beigesetzt.

Bibliographie