Paul Brunner: Unterschied zwischen den Versionen
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Sohn des Dietrich Brunner, Senator und Gastwirt ("zum Rapen bei den grossen Bädern"), und der Margaretha Schnorpf. | Sohn des Dietrich Brunner, Senator und Gastwirt ("zum Rapen bei den grossen Bädern"), und der Margaretha Schnorpf. | ||
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P. [[Luitfried Egloff]] war sein Vetter. | P. [[Luitfried Egloff]] war sein Vetter. | ||
Version vom 9. Juni 2018, 22:23 Uhr
Paul (Johann Melchior) Brunner (* 1632 von Baden; † 23. April 1676)
Lebensdaten
Profess: 29. Juni 1660
Weihe: 19. Juni 1666
Ämter
Unterpfarrer in Muri: 1666–1676
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Dietrich Brunner, Senator und Gastwirt ("zum Rapen bei den grossen Bädern"), und der Margaretha Schnorpf.
Brüder: P. Augustin Brunner, Mönch im Kloster Wettingen und P. Leontius Brunner, Mönch im Kloster Einsiedeln, ein weiterer Bruder, P. Alexander Brunner, war Kapuziner in Baden.
P. Luitfried Egloff war sein Vetter.
Lebensbeschreibung
P. Paul legte 1660 Profess im Kloster Muri ab, 1666 folgte die Priesterweihe in Luzern. Danch war er als Unterpfarrer in Muri tätig. Er starb 1676 bei einer Fieberepidemie. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 440.