Pirmin Aster: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Pirmin besuchte das Gymnasium in Meran. Nach seiner Priesterweihe 1887 in Trient war er als Katechet in  St. Georgen ([[Gries]]) tätig. 1888 schloss er seine Studien ab, wurde Kooperator in [[Marling]] und war von da an ganze 25 Jahre [[Direktorist]]. 1897 wechselte er als Kooperator von [[Marling]] nach [[Unsere Liebe Frau im Walde, Senale|Senale]] und bestand im darauffolgenden Jahr die Pfarrprüfung. Ende August 1899 kam er als Kooperator nach [[Afing]]. 1902 wechselte er als Kaplan nach Locarno, ein Jahr später als Pfarrer wieder nach [[Unsere Liebe Frau im Walde, Senale|Senale]]. 1910 wurde er Pfarrer in [[Jenesien]]. Dort starb P. Pirmin 1920 an einem Herzinfarkt, nachdem er die hl. Ölung empfangen hatte.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
P. Pirmin besuchte das Gymnasium in Meran. Nach seiner Priesterweihe 1887 in Trient war er als Katechet in  St. Georgen ([[Gries]]) tätig. 1888 schloss er seine Studien ab, wurde Kooperator in [[Marling]] und war von da an ganze 25 Jahre [[Direktorist]]. 1897 wechselte er als Kooperator von [[Marling]] nach [[Unsere Liebe Frau im Walde, Senale|Senale]] und bestand im darauffolgenden Jahr die Pfarrprüfung. Ende August 1899 kam er als Kooperator nach [[Afing]]. 1902 wechselte er als Kaplan nach Locarno, ein Jahr später als Pfarrer wieder nach [[Unsere Liebe Frau im Walde, Senale|Senale]]. 1910 wurde er Pfarrer in [[Jenesien]]. Dort starb P. Pirmin 1920 an einem Herzinfarkt, nachdem er die hl. Ölung empfangen hatte.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] im StiAMG Sarnen.</ref>
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== Bibliographie ==
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* Professbuch: Nr. 711.
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* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/p-pirmin-alois-aster-1859-1920;isad?sf_culture=de Nachlass P. Pirmin Aster], StiAMG Gries, N.711.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Bibliographie ==
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* Professbuch: Nr. 711.
 
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/p-pirmin-alois-aster-1859-1920;isad?sf_culture=de Nachlass P. Pirmin Aster], StiAMG Gries, N.711.
 
 
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Version vom 31. Januar 2019, 16:25 Uhr

P. Pirmin Aster

Pirmin (Alois) Aster (* 13. September 1859 von Afing; † 14. Mai 1920 in Jenesien)

Lebensdaten

Gymnasium in Meran

Profess: 7. Dezember 1883

Priesterweihe: 24. April 1887

Ämter

Katechet in St. Georgen, Gries: 1887–1888

Kustos in Gries: 1887–1888

Direktorist in Gries: 1888–1913

Kooperator in Marling: 1888–1897

Kooperator in Unsere Liebe Frau im Walde, Senale: 1897–1899

Kooperator in Afing: 1899–1902

Pfarrer in Unsere Liebe Frau im Walde, Senale: 1903–1910

Pfarrer in Jenesien: 1910–1920

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josef Aster und der Anna Lanznaster.

Lebensbeschreibung

P. Pirmin besuchte das Gymnasium in Meran. Nach seiner Priesterweihe 1887 in Trient war er als Katechet in St. Georgen (Gries) tätig. 1888 schloss er seine Studien ab, wurde Kooperator in Marling und war von da an ganze 25 Jahre Direktorist. 1897 wechselte er als Kooperator von Marling nach Senale und bestand im darauffolgenden Jahr die Pfarrprüfung. Ende August 1899 kam er als Kooperator nach Afing. 1902 wechselte er als Kaplan nach Locarno, ein Jahr später als Pfarrer wieder nach Senale. 1910 wurde er Pfarrer in Jenesien. Dort starb P. Pirmin 1920 an einem Herzinfarkt, nachdem er die hl. Ölung empfangen hatte.[1]

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher im StiAMG Sarnen.