Rorschach, „Kongregationshochschule“: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fürstabt von St. Gallen, [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21735.php Bernhard II. Müller]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticum-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 | Seiten=143-145}}</ref>,, hatte zur vermehrten Pflege der Wissenschaft in Rorschach ein Gymnasium eröffnet. Dazu verwendete er Teile der [http://www.mariaberg.ch/Bau/Bau.htm Klosteranlage Mariaberg] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Rorschach Rorschach]. Diese geht auf [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12796.php Fürstabt Ulrich Rösch]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticum-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 |Seiten=132-135}}</ref> zurück, der diese erbauen liess, um sich einen grössere Unabhängigkeit zu sichern.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 46-47.</ref> Es wurde aber wegen politischer Widerstände nicht neuer Klosterstandort, sondern diente als Statthalterei.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 149-152.</ref>  Dieses Gymnasium erweitere sein Nachfolger Fürstabt [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21736.php Pius Reher]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticum-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 |Seiten=145-148}}</ref>, um das Studium der Philosophie und Theologie.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 163-164.</ref> Er wollte eine Art Hochschule der Schweizer Benediktinerkongregation begründen. Dieser Absicht war kein Erfolg beschieden, da die einzelnen Klöster selber Professoren ausgebildet hatten und den Unterricht selber anbieten konnten. Zudem bot sich mittlerweile auch die von den Benediktinern getragene und anerkannte Universität in Salzburg an. Andererseits machte sich auch die Konkurrenz der Jesuitenkollegien in Konstanz und Feldkirch bemerkbar. Neben diesen mehrheitlich ökonomischen Überlegungen bewogen den langjährigen Fürstabt [https://de.wikipedia.org/wiki/Gallus_Alt Gallus Abt]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticum-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 |Seiten=148-149}}</ref><ref>Duft, Johannes, Die Abtei St. Gallen. Band III Beiträge zum Barockzeitalter, Sigmaringen 1994, 118-129.</ref>
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Der Fürstabt von St. Gallen, [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21735.php Bernhard II. Müller]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticon-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 | Seiten=143-145}}</ref>,, hatte zur vermehrten Pflege der Wissenschaft in Rorschach ein Gymnasium eröffnet. Dazu verwendete er Teile der [http://www.mariaberg.ch/Bau/Bau.htm Klosteranlage Mariaberg] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Rorschach Rorschach]. Diese geht auf [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12796.php Fürstabt Ulrich Rösch]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticon-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 |Seiten=132-135}}</ref> zurück, der diese erbauen liess, um sich einen grössere Unabhängigkeit zu sichern.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 46-47.</ref> Es wurde aber wegen politischer Widerstände nicht neuer Klosterstandort, sondern diente als Statthalterei.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 149-152.</ref>  Dieses Gymnasium erweitere sein Nachfolger Fürstabt [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21736.php Pius Reher]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticon-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 |Seiten=145-148}}</ref>, um das Studium der Philosophie und Theologie.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 163-164.</ref> Er wollte eine Art Hochschule der Schweizer Benediktinerkongregation begründen. Dieser Absicht war kein Erfolg beschieden, da die einzelnen Klöster selber Professoren ausgebildet hatten und den Unterricht selber anbieten konnten. Zudem bot sich mittlerweile auch die von den Benediktinern getragene und anerkannte Universität in Salzburg an. Andererseits machte sich auch die Konkurrenz der Jesuitenkollegien in Konstanz und Feldkirch bemerkbar. Neben diesen mehrheitlich ökonomischen Überlegungen bewogen den langjährigen Fürstabt [https://de.wikipedia.org/wiki/Gallus_Alt Gallus Abt]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticon-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 |Seiten=148-149}}</ref><ref>Duft, Johannes, Die Abtei St. Gallen. Band III Beiträge zum Barockzeitalter, Sigmaringen 1994, 118-129.</ref>
, aber auch dessen Befürchtungen, wonach eine dauernde Abwesenheit von Konventualen mit Gefahren für die klösterliche Disziplin und die Demut verbunden sei, den Schulbetrieb 1666 wieder einzustellen.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 164-165.</ref> [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21739.php Fürstabt Leodegar Bürgisser]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticum-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 |Seiten=151-154}}</ref>, unternahm Ende des 17. Jahrhunderts nochmals einen Anlauf zur Errichtung einer höheren Schule. Seinen Bemühungen waren aber kein Erfolg beschieden.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 168-170.</ref>
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, aber auch dessen Befürchtungen, wonach eine dauernde Abwesenheit von Konventualen mit Gefahren für die klösterliche Disziplin und die Demut verbunden sei, den Schulbetrieb 1666 wieder einzustellen.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 164-165.</ref> [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21739.php Fürstabt Leodegar Bürgisser]<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler |Titel=Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen |Reihe=Monasticon-Benedictinum Helvetiae |BandReihe = I | Ort=Zug |Datum=1929 |Seiten=151-154}}</ref>, unternahm Ende des 17. Jahrhunderts nochmals einen Anlauf zur Errichtung einer höheren Schule. Seinen Bemühungen waren aber kein Erfolg beschieden.<ref>Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 168-170.</ref>
  
 
Abt [[Johann Jodok Singisen]] wollte seine gut ausgebildeten Patres lieber für die Reform in den verschiedenen Kongregationsklöstern und den anvertrauten Fraueninstituten einsetzen, als sie als Professoren in Rorschach oder Salzburg zur Verfügung zu stellen. Er unterstützte aber die Initiative der Fürstäbte von St. Gallen dahingehend, dass er 1641 drei Fratres von Muri zur weiteren Ausbildung nach Rorschach sandte.<ref>Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 37.</ref>
 
Abt [[Johann Jodok Singisen]] wollte seine gut ausgebildeten Patres lieber für die Reform in den verschiedenen Kongregationsklöstern und den anvertrauten Fraueninstituten einsetzen, als sie als Professoren in Rorschach oder Salzburg zur Verfügung zu stellen. Er unterstützte aber die Initiative der Fürstäbte von St. Gallen dahingehend, dass er 1641 drei Fratres von Muri zur weiteren Ausbildung nach Rorschach sandte.<ref>Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 37.</ref>
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* Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986.
 
* Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986.
 
* Duft, Johannes, Die Abtei St. Gallen. Band III Beiträge zum Barockzeitalter, Sigmaringen 1994.
 
* Duft, Johannes, Die Abtei St. Gallen. Band III Beiträge zum Barockzeitalter, Sigmaringen 1994.
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* Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
 
* Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
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Version vom 29. März 2021, 18:28 Uhr

Institution

Der Fürstabt von St. Gallen, Bernhard II. Müller[1],, hatte zur vermehrten Pflege der Wissenschaft in Rorschach ein Gymnasium eröffnet. Dazu verwendete er Teile der Klosteranlage Mariaberg in Rorschach. Diese geht auf Fürstabt Ulrich Rösch[2] zurück, der diese erbauen liess, um sich einen grössere Unabhängigkeit zu sichern.[3] Es wurde aber wegen politischer Widerstände nicht neuer Klosterstandort, sondern diente als Statthalterei.[4] Dieses Gymnasium erweitere sein Nachfolger Fürstabt Pius Reher[5], um das Studium der Philosophie und Theologie.[6] Er wollte eine Art Hochschule der Schweizer Benediktinerkongregation begründen. Dieser Absicht war kein Erfolg beschieden, da die einzelnen Klöster selber Professoren ausgebildet hatten und den Unterricht selber anbieten konnten. Zudem bot sich mittlerweile auch die von den Benediktinern getragene und anerkannte Universität in Salzburg an. Andererseits machte sich auch die Konkurrenz der Jesuitenkollegien in Konstanz und Feldkirch bemerkbar. Neben diesen mehrheitlich ökonomischen Überlegungen bewogen den langjährigen Fürstabt Gallus Abt[7][8] , aber auch dessen Befürchtungen, wonach eine dauernde Abwesenheit von Konventualen mit Gefahren für die klösterliche Disziplin und die Demut verbunden sei, den Schulbetrieb 1666 wieder einzustellen.[9] Fürstabt Leodegar Bürgisser[10], unternahm Ende des 17. Jahrhunderts nochmals einen Anlauf zur Errichtung einer höheren Schule. Seinen Bemühungen waren aber kein Erfolg beschieden.[11]

Abt Johann Jodok Singisen wollte seine gut ausgebildeten Patres lieber für die Reform in den verschiedenen Kongregationsklöstern und den anvertrauten Fraueninstituten einsetzen, als sie als Professoren in Rorschach oder Salzburg zur Verfügung zu stellen. Er unterstützte aber die Initiative der Fürstäbte von St. Gallen dahingehend, dass er 1641 drei Fratres von Muri zur weiteren Ausbildung nach Rorschach sandte.[12]

Murianer Konventuale

Bibliographie

  • Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986.
  • Duft, Johannes, Die Abtei St. Gallen. Band III Beiträge zum Barockzeitalter, Sigmaringen 1994.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929.
  • Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.

Einzelnachweise

  1. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929, S. 143–145.
  2. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929, S. 132–135.
  3. Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 46-47.
  4. Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 149-152.
  5. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929, S. 145–148.
  6. Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 163-164.
  7. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929, S. 148–149.
  8. Duft, Johannes, Die Abtei St. Gallen. Band III Beiträge zum Barockzeitalter, Sigmaringen 1994, 118-129.
  9. Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 164-165.
  10. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929, S. 151–154.
  11. Duft, Johannes / Gössi, Anton / Vogler, Werner, Die Abtei St. Gallen. Abriss der Geschichte. Kurzbiographien der Äbte. Das stift-sanktgallische Offizialat, St. Gallen 1986, 168-170.
  12. Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 37.