Vinzenz Gasser: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
P. Vinzenz lernte von seiner Mutter lesen, besuchte dann 5 Jahre lang die Schule in Welschellen, die Kreishauptschule in Brixen und das dortige Gymnasium. Er trat in das Stift Gries ein und legte am 6. Dezember 1862 die einfachen Gelübde ab. Am 9. Oktober 1864 erhielt er die Priesterweihe. 1866–67 erteilte er dem Fr. Felix Vaggioli, OBS (Vaggioli wurde später Abt und Visitator der Cassinens. Kongregation der ersten Observanz) aus Praglia Unterricht in Logik und Metaphysik. lehrte seit absolv. Studien, zu Lichtmess 1867 Philosophie und Weltgeschichte für unsere Fratres bis Juni 1868. Im Oktober 1868 kam P. Vincenz als Professor nach Sarnen, lehrte dort 1868-1883 durch alle Jahrgänge lateinische und französische Sprache; italienische Sprache und Weltgeschichte mehrere Jahrgänge. Durch sein Einwirken erlitt der Schulplan für 1871/72 einige Abänderungen (vergl. Jahresbericht 1871 und 1872). Französisch hatte derselbe schon am Gymnasium in Brixen gelernt, durch Privatstudium fortgesetzt und sich in Freiburg in der Ferien 1869 und 1870 darin vervollkommnet. Derselbe predigte auch in französischer, italienischer, ladinischer (in Welschellen)und deutscher Sprache. Ende des Schuljahres 1883 ward er von Sarnen in das Stift zurückberufen; bei seinem Scheiden von Sarnen sprachen sich alle 5 Mitglieder der Erziehungsbehörde sehr anerkennend über dessen Wirksamkeit als Professor aus. In Gries wurde er [[Lektor]] und [[Novizenmeister]] 1883 – 88, lehrte lateinische und griechische Sprache und 2 mal Kirchenrecht, seit 1884 war er zugleich [[Kapitelssekretär]]. Von September 1888–1895 wirkte P. Vincenz als Kooperator in Marling. Im März 1895 kam er heu lugens als Pfarrvikar nach Senale, fand dort große Unordnung im Verwaltungswesen der Pfründe und Kirche und musste fast 1 Jahr zur Ordnung dieser Angelegenheiten verwenden. 1896, 12.-19. April ließ er durch die Liguorianer eine Volksmission abhalten, vom 20. April bis 3. Oktober wurde eine gründliche Restauration der Kirche vorgenommen und zur Entfeuchtung derselben 2 Kanäle angelegt, alle Kosten mit Einbezug der 7 Außenpfeiler beliefen sich auf 8.277 fl. 13 kr. 1903, 3. Juli begann durch Kirchenmaler Rino die Dekoration der Pfarrkirche Senale mit Ausführung des gewünschten Entwurfes des P. Vincenz (mit den 4 Nonsberger Heiligen). 1. August d. J. kam P. Vincenz als Subprior nach Gries. Katalog zum Herbar des Abiturienten Anton Außerdorfer . Alphabetisch geordnet u. mit Einleitung über das Studium der Pflanzenkunde in Tirol bis z. J. 1856 versehen v. P. V. G. Studien 1903 IV. Heft pag. 687-696 und I. Heft 1904 p. 244-252. 1903-04 Lektor der Pastoral, 1904/05 der Pastoral und Moral für III. und IV. Kurs, 1906/07 Moral und Pastoral für IV. Kurs. Im Dez. 1909 erkrankte P. Vincenz an Wassersucht. Er nahm an allen klösterlichen Übungen teil, solange er nur konnte, denn er hasste alle Ausnahmen an sich und anderen. Die Krankheit ertrug er mit großer Geduld und mit bewundernswerter Seelenruhe schaute er dem Tode ins Auge. Seine Liebe zu Maria bekundete er auch dadurch, dass er stets einen Rosenkranz um seinen Hals trug. Am 29. April 1910 erlöste der Tod den armen Dulder. Er wurde durch Abt Leo Treuinfels als erster in der Klostergruft beigesetzt.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>  
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P. Vinzenz lernte von seiner Mutter lesen, besuchte dann 5 Jahre lang die Schule in Welschellen, die Kreishauptschule in Brixen und das dortige Gymnasium. Er trat in das Stift Gries ein und legte am 6. Dezember 1862 die einfachen Gelübde ab. Am 9. Oktober 1864 erhielt er die Priesterweihe. 1866–67 erteilte er dem Fr. Felix Vaggioli, OBS (Vaggioli wurde später Abt und Visitator der Cassinens. Kongregation der ersten Observanz) aus Praglia Unterricht in Logik und Metaphysik. Nach absolvierten Studien lehrte er als [[Lektor]] ab Lichtmess 1867 Philosophie und Weltgeschichte für die Fratres bis Juni 1868. Im Oktober 1868 kam P. Vinzenz als [[Lehrer]] nach Sarnen, lehrte dort 1868-1883 durch alle Jahrgänge lateinische und französische Sprache, italienische Sprache und Weltgeschichte für mehrere Jahrgänge. Durch sein Einwirken erlitt der Schulplan für 1871/72 einige Abänderungen (vergl. Jahresbericht 1871 und 1872). Französisch hatte derselbe schon am Gymnasium in Brixen gelernt, durch Privatstudium fortgesetzt und sich in Freiburg in der Ferien 1869 und 1870 darin vervollkommnet. Derselbe predigte auch in französischer, italienischer, ladinischer (in Welschellen)und deutscher Sprache. Ende des Schuljahres 1883 ward er von Sarnen in das Stift zurückberufen; bei seinem Scheiden von Sarnen sprachen sich alle 5 Mitglieder der Erziehungsbehörde sehr anerkennend über dessen Wirksamkeit als Professor aus. In Gries wurde er [[Lektor]] und [[Novizenmeister]] 1883 – 88, lehrte lateinische und griechische Sprache und 2 mal Kirchenrecht, seit 1884 war er zugleich [[Kapitelssekretär]]. Von September 1888–1895 wirkte P. Vincenz als Kooperator in Marling. Im März 1895 kam er heu lugens als Pfarrvikar nach Senale, fand dort große Unordnung im Verwaltungswesen der Pfründe und Kirche und musste fast 1 Jahr zur Ordnung dieser Angelegenheiten verwenden. 1896, 12.-19. April ließ er durch die Liguorianer eine Volksmission abhalten, vom 20. April bis 3. Oktober wurde eine gründliche Restauration der Kirche vorgenommen und zur Entfeuchtung derselben 2 Kanäle angelegt, alle Kosten mit Einbezug der 7 Außenpfeiler beliefen sich auf 8.277 fl. 13 kr. 1903, 3. Juli begann durch Kirchenmaler Rino die Dekoration der Pfarrkirche Senale mit Ausführung des gewünschten Entwurfes des P. Vincenz (mit den 4 Nonsberger Heiligen). 1. August d. J. kam P. Vincenz als Subprior nach Gries. Katalog zum Herbar des Abiturienten Anton Außerdorfer . Alphabetisch geordnet u. mit Einleitung über das Studium der Pflanzenkunde in Tirol bis z. J. 1856 versehen v. P. V. G. Studien 1903 IV. Heft pag. 687-696 und I. Heft 1904 p. 244-252. 1903-04 Lektor der Pastoral, 1904/05 der Pastoral und Moral für III. und IV. Kurs, 1906/07 Moral und Pastoral für IV. Kurs. Im Dez. 1909 erkrankte P. Vincenz an Wassersucht. Er nahm an allen klösterlichen Übungen teil, solange er nur konnte, denn er hasste alle Ausnahmen an sich und anderen. Die Krankheit ertrug er mit großer Geduld und mit bewundernswerter Seelenruhe schaute er dem Tode ins Auge. Seine Liebe zu Maria bekundete er auch dadurch, dass er stets einen Rosenkranz um seinen Hals trug. Am 29. April 1910 erlöste der Tod den armen Dulder. Er wurde durch Abt Leo Treuinfels als erster in der Klostergruft beigesetzt.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>  
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

Version vom 28. September 2017, 21:47 Uhr

P. Vinzenz Gasser

Vinzenz (Josef) Gasser (* 20. Juli 1840 aus Welschellen; † 29. April 1910)

Lebensdaten

Profess: 6. Dezember 1862

Weihe: 9. Oktober 1864


Ämter

P. Vinzenz Gasser

Lektor in Gries: 1877–1881

Kooperator in Marling: 1881–1888

Lehrer in Sarnen: 1888–1890

Subpräfekt in Sarnen: 1888–1890

Kooperator in Jenesien: 1890–1894

Pfarrer in Habsthal: 1894–1911

Kaplan in Habsthal: 1911–1918

Spiritual in Habsthal: 1894–1918

Brüderinstruktor: 1918–1921

Archivar: 1918–1921

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Jakob Gasser und der Anna Craffonara.

Lebensbeschreibung

P. Vinzenz lernte von seiner Mutter lesen, besuchte dann 5 Jahre lang die Schule in Welschellen, die Kreishauptschule in Brixen und das dortige Gymnasium. Er trat in das Stift Gries ein und legte am 6. Dezember 1862 die einfachen Gelübde ab. Am 9. Oktober 1864 erhielt er die Priesterweihe. 1866–67 erteilte er dem Fr. Felix Vaggioli, OBS (Vaggioli wurde später Abt und Visitator der Cassinens. Kongregation der ersten Observanz) aus Praglia Unterricht in Logik und Metaphysik. Nach absolvierten Studien lehrte er als Lektor ab Lichtmess 1867 Philosophie und Weltgeschichte für die Fratres bis Juni 1868. Im Oktober 1868 kam P. Vinzenz als Lehrer nach Sarnen, lehrte dort 1868-1883 durch alle Jahrgänge lateinische und französische Sprache, italienische Sprache und Weltgeschichte für mehrere Jahrgänge. Durch sein Einwirken erlitt der Schulplan für 1871/72 einige Abänderungen (vergl. Jahresbericht 1871 und 1872). Französisch hatte derselbe schon am Gymnasium in Brixen gelernt, durch Privatstudium fortgesetzt und sich in Freiburg in der Ferien 1869 und 1870 darin vervollkommnet. Derselbe predigte auch in französischer, italienischer, ladinischer (in Welschellen)und deutscher Sprache. Ende des Schuljahres 1883 ward er von Sarnen in das Stift zurückberufen; bei seinem Scheiden von Sarnen sprachen sich alle 5 Mitglieder der Erziehungsbehörde sehr anerkennend über dessen Wirksamkeit als Professor aus. In Gries wurde er Lektor und Novizenmeister 1883 – 88, lehrte lateinische und griechische Sprache und 2 mal Kirchenrecht, seit 1884 war er zugleich Kapitelssekretär. Von September 1888–1895 wirkte P. Vincenz als Kooperator in Marling. Im März 1895 kam er heu lugens als Pfarrvikar nach Senale, fand dort große Unordnung im Verwaltungswesen der Pfründe und Kirche und musste fast 1 Jahr zur Ordnung dieser Angelegenheiten verwenden. 1896, 12.-19. April ließ er durch die Liguorianer eine Volksmission abhalten, vom 20. April bis 3. Oktober wurde eine gründliche Restauration der Kirche vorgenommen und zur Entfeuchtung derselben 2 Kanäle angelegt, alle Kosten mit Einbezug der 7 Außenpfeiler beliefen sich auf 8.277 fl. 13 kr. 1903, 3. Juli begann durch Kirchenmaler Rino die Dekoration der Pfarrkirche Senale mit Ausführung des gewünschten Entwurfes des P. Vincenz (mit den 4 Nonsberger Heiligen). 1. August d. J. kam P. Vincenz als Subprior nach Gries. Katalog zum Herbar des Abiturienten Anton Außerdorfer . Alphabetisch geordnet u. mit Einleitung über das Studium der Pflanzenkunde in Tirol bis z. J. 1856 versehen v. P. V. G. Studien 1903 IV. Heft pag. 687-696 und I. Heft 1904 p. 244-252. 1903-04 Lektor der Pastoral, 1904/05 der Pastoral und Moral für III. und IV. Kurs, 1906/07 Moral und Pastoral für IV. Kurs. Im Dez. 1909 erkrankte P. Vincenz an Wassersucht. Er nahm an allen klösterlichen Übungen teil, solange er nur konnte, denn er hasste alle Ausnahmen an sich und anderen. Die Krankheit ertrug er mit großer Geduld und mit bewundernswerter Seelenruhe schaute er dem Tode ins Auge. Seine Liebe zu Maria bekundete er auch dadurch, dass er stets einen Rosenkranz um seinen Hals trug. Am 29. April 1910 erlöste der Tod den armen Dulder. Er wurde durch Abt Leo Treuinfels als erster in der Klostergruft beigesetzt.[1]

Werke

  • „Erklärung der Regel des hl Benedikt. Mit Bezugnahme auf die revidierten Kongregationsstatuten und auf die besonderen Verhältnisse des Tit. Priorates Gries“, 4°.
  • „Das Benediktinerinnenstift Sonnenburg im Pustertale“, Studien etc. 1888, S. 39-57, 251-258, 465-473 und Sonderabdruck.
  • “Règlement pour le Pensionnat du bienheureux Nicolas de Flue à Sarnen. Obwalden“. Sarnen. ( Übersetzung dss deutschen Reglement.
  • „Abstammung der italienischen und französischen Sprache und ihr Lautverhältnis zur lateinischen Schriftsprache“. Progr. Sarnen 1879.
  • „Das ehemalige Benediktinerkloster San Lorenzo in Trient" I 97-98 und II 165-270, Studien 1893, das St. Annakirchlein zu Baslan in der Pfarre Marling, St. Nikolaus-Blatt 1894, Nr. 12 u. 13. Notizen über die ehemaligen Benediktinerpriorate und Hospitäler zu Castrozza und Tesero in Südtirol. Stud. 1894 IV. Heft.
  • 6 polem. Zeitungsartikel zu Gunsten der Gampenstraße, 2: N. 55 und 20. Juli in „Neue Tiroler Stimmen“, 2 in Boten für Tirol und Vorarlberg, einen in der Voce cattolica di Trento, einen in die Wiener Touristen Zeitung. Kurat Mitterer von Proveis ließ dagegen im Boten und in der Voce cattolica zwei nutzlose Blindschüsse ab! 1897 schrieb P. Vincenz in den N. Tiroler Stimmen N. 57 einen polem. Artikel für die Gampenstraße; Nr. 62 einen Nekrolog auf Abt Augustin Grüniger.
  • Das ehemalige Benediktinerstift Scharnitz – Innichen in Tirol. Studien 1897. I. Heft 36-44.
  • Geschichtlicher Abriss über die Schule zu „Unsere liebe Frau im Walde“ im Nonstale.
  • In „Katholische Volksschule“ 1897 H. 27 S. 292-296 (das Manuskript schon 1896 eingesandt).
  • Biographie des unglücklichen Dr. Josef Alton, Direktor des Gymnasiums in Rovereto. N. Tiroler Stimmen 1900 Nr. 86 S. 2-3.
  • Biographie des Bildh. Josef Ritter von Gasser. N. Tiroler Stimmen 1900 H 260 Feuilleton.
  • Geschichte des ehemaligen Klosters, der Wallfahrt und Pfarre Senale – U. l. Fr. im Walde am Nonsberge, Zeitschr. d. Ferdin. 1901, S. 83-128.
  • Zwei Weihebriefe des Bischofs Egno von Trient im Pfarrarchiv Marling, Zeitschr. d. Ferdin. 1901 S. 213-217. (S. 214 St. Felix in Tscherms statt in der Nörder ist ein von der Redaktion veranlasster Fehler, ich habe ausdrücklich in Nörder geschrieben. Der Druckbogen wurde mir nicht zur Korrektur vorgelegt. Ebenso ist S. 217 Die lunae XV exeunte januario von der Redaktion zu d. lunae exeunte V. Jannuario gemacht worden).
  • Kurzer Nekrolog in N. Tiroler Stimmen 1902, Nr. 91 über P. Josef Zangerle.
  • Der Konkurs zu Innsbruck den 5. Mai des Jahres 1811.
  • von Alexius Mayr, Weltpriester. Mit kurzer Einleitung und 5 Anmerkungen versehen: Im Neue Tiroler Stimmen Nr. 237-250, 1902 als Feuilleton.
  • N. Tir. Stimmen 1903 N. 87 Nekrolog auf Dr. Josef Chrys. Mitterrutzner Kolonne 1.3.4. (Kolonne 2 und Schluss sind von einem anderen Nekrologisten).
  • Das Urbarbuch des Pfarrwidums U. l. Frau im Walde - Senale – vom Jahre 1524, Zeits. des Ferdinandeums 1906, S. 504-520.
  • Lebensbild eines großen Bozners. Franz Josef Schaitter zu Lebmansegg. inful. Propst des Augustiner-Chorherrenstiftes Gries, Lat. Abt und 48 jähriger Landstand. Bozn. Hauskalender 1908 S. 54-58.
  • Betrachtungen über die hl. Kommunion v. P. Simon Bagnati S.J. Aus dem Italien. Übersetzt, Regensburg 1908 XVI 435. Auch sind die kurzen Biographien von P. Leo Fischer in den Studien 1895, III, S. 528 und von P. Martin Kiem, Studien 1903, S. 554 von P. Vincenz.
  • Die Stifts- und Pfarrkirche von Gries bei Bozen, (Bau, Gemälde und Erneuerung derselben. Bozner Hauskalender 4° S. 65 ff.
  • Lebensbild des Kirchenmalers und Dichters P. Paul Obwexer O.S.B. (mit Porträt) in den Studien des Benedikt. etc. 1909 S. 421-437.
  • Lage und Überschwemmung des Augustiner-Chorherrenstiftes Au unter Bozen, In: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols, 1909 S. 359-363.
  • Die Pfarrer von Marling, in: Sammler für Heimatkunde, Untermais, 1909, 12. Heft; das Mortilogium des Aug. Chorherrenstiftes Au Gries bei Bozen; in: Forschungen etc. 1910, S. 1-16, 87-102, 175-190. Die Lehrer in U. l. Frau im Walde am deutschen Nonsberg. In: Sammler etc. 1910, 2. Heft.

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 678.

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