Bernhard Seiler

Aus Muri
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Bernhard Seiler [1] (* 1582 von Mellingen; † 8. November 1634 in Muri)

Lebensbeschreibung

P. Bernhard war vor seinem Eintritt ins Kloster Muri Schüler bei den Jesuiten in Luzern. Um 1602 legte er im Kloster Muri Profess ab. Anschliessend studierte er an der Universität Dillingen.

Von seinen Tätigkeiten im Kloster ist nichts überliefert.

Er starb 1634.[2]

Lebensdaten

Klosterschule Muri

Profess: 1602 (1. Mai?, Professurkunde fehlt)

Dillingen: Immatrikulation 1602, Studium der Grammatik[3]

Subdiakonweihe: 1609

Priesterweihe: unbekannt (Weihezeugnisse fehlen)

Verwandtschaft

  • Eltern: Hans Seiler und Verena Stapfer, Mellingen.

Bibliographie

  • Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 4–50.
  • Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979.
  • Professbuch: Nr. 373.

Einzelnachweise

  1. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 323.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
  3. Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 16–17.