Maria Magdalena Göldlin von Tiefenau

Aus Muri
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Sr. Maria Magdalena Göldlin von Tiefenau (* von Rheinau; † 16. Januar 1684)

Lebensdaten

Profess: 8. September 1641 als Chorfrau.[1]

Ämter

Priorin

Bekanntennetz

Verwandtschaft

Eltern: Kaspar Göldlin von Tiefenau, Präfekt in Rheinau, und seine zweite Frau Anna Maria von Mandach. In erster Ehe war Kaspar mit Sybille von Stuben verheiratet.

Geschwister:

Onkel und Tanten:

  • Maria Clepha Göldlin von Tiefenau, ledig
  • Margareta Göldlin von Tiefenau, verheiratet mit Heinrich Hässi, Landammann von Glarus
  • Eva Göldlin von Tiefenau, verheiratet mit Jakob Effinger
  • Anna Maria Göldlin von Tiefenau, verheiratet mit Georg Christoph von Waldkirch, Bruder von Abt Ägid von Waldkirch, Kloster Muri
  • Katharina von Waldkirch, verheiratet in zweiter Ehe mit Johann Caspar von Waldkirch, Eltern von Abt Ägid von Waldkirch, Kloster Muri. In erster Ehe war Katharina mit Georg von Beroldingen vermählt.
  • Sr. Ursula Göldlin von Tiefenau, OCist, Konventualin im Zisterzienserinnenkloster Tänikon
  • Hans Adam Göldlin von Tiefenau (* 1587), Richter, Kleinrat in Rappersil, Obervogt in Klingnau, verheiratet in erster Ehe mit Barbara Schulthess von Schopf zu Mammertshofen und in zweiter Ehe mit Euphrosyne von Mandach
  • Heinrich Göldlin von Tiefenau, Kleinrat in Rapperswil, Obervogt von Rheinau, verheiratet in erster Ehe mit Esther Schenk von Castel, in zweiter Ehe mit Magdalena Oftringen und in dritter Ehe mit Barbara Erbringer von der Burg

Ludwig Göldlin von Tiefenau, verheiratet mit Johanna Esmarina Ruck von Tanneck

Cousins und Cousinen:

Grossonkel:

Urgrosstante:

Bibliographie

  • Arnold, Adalrich, Aus dem Göldlin-Geschlecht im geistlichen und im Ordensstand, unveröffentlich (Staatsarchiv Sarnen).
  • Arnold, Adalrich, Die ehemalige Göldlinkapelle beim Grossmünster in Zürich, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 27 (1933), 241-254.
  • Arnold, Adalrich, Nikolaus Göldlin von Tiefenau. Abt zu Thennenbach-Wettingen, Bregenz 1933.
  • Arnold, Adalrich, Rennward Göldlin von Tiefenau, ohne nähere Angaben.
  • Curti, Alfons, Das Landenberg-Haus. (Heimat-Museum) in Rapperswil, Uznach 1945.
  • Anne-Marie Dubler: Die Klosterherrschaft Hermetschwil von den Anfängen bis 1798. In: Argovia. Band 80, 1968, S. 4–367.
  • Göldi, Emil August, Göldi - Göldli - Göldlin. Beitrag zur Kenntnis einer schweizerischen Familie, Zürich 1902.
  • Hartmann, Plazidus, Stammbuch und Liber Amicorum der Brüder Johann Kaspar und Renward Göldlin von Tiefenau, Sonderabdruck aus "Stultifera Navis", Mitteilungsblatt der Schweizerischen Bibliophilen-Gesellschaft 10 (1953) 3/4, 91-96.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band II). Zug 1931.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933.
  • Kopp, R. A., Franz Bernard Göldlin. Stiftspropst zu Beromünster und apostolischer Generalvikar, Separat-Abzug aus dem Vaterland, Luzern o.J.
  • Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021]).

Einzelnachweise

  1. Dubler (1968, S. 327)
  2. Rudolf Henggeler: Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band II). Zug 1931, S. 295–296.
  3. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band I). Zug 1929, S. 324.
  4. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 353–354.
  5. Rudolf Henggeler: Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band II). Zug 1931, S. 359.