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− | + | * um 1515 Klosterscheibe von Muri, Stifter: '''Abt [[Laurentius von Heidegg]]''' <ref>Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942, 23-24.</ref>, <ref>Mattern, Günter, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=ahe-004:1998:112::64#72 1000 Jahre Habsburg : heraldische Spuren in der Schweiz], in: Schweizer Archiv für Heraldik 112 (1998) 1, 67.</ref> | |
=== 1549–1564 [[Johann Christoph von Grüth]], Abt=== | === 1549–1564 [[Johann Christoph von Grüth]], Abt=== |
Version vom 23. Juli 2019, 12:32 Uhr
Vergabungen und Beiträge nach Äbten
1380–1410 Konrad Brunner, Abt
1410–1439(?) Georg Russinger, Abt
1439–1465 Ulrich Maier, Abt
1465–1480 Hermann Hirzel, Abt
- um 1478 Wappenscheibe des Luzerner Glasmalers Balthasar Heldbrun, Stifter: Abt Hermann Hirzel [1], [2]
1480–1500 Johannes Hagnauer, Abt
1500–1508 Johannes Feierabend, Abt
1508–1549 Laurentius von Heidegg, Abt
- um 1515 Klosterscheibe von Muri, Stifter: Abt Laurentius von Heidegg [3], [4]
1549–1564 Johann Christoph von Grüth, Abt
- 1562 Schenkung einer Wappenscheibe an das Zisterzienserkloster Wettingen für die Ausstattung des Kreuzganges[5] Heute befindet sich diese Kabinettscheibe im Historischen Museum von Lenzburg.
- 1562 Schenkung einer zweiten Wappenscheibe an das Zisterzienserkloster Wettingen durch den Prior Rudolf Gwicht und den Konvent von [6]
1564–1585 Hieronymus Frey, Abt
- 1565 Schenkung eines Glasgemäldes an das Zisterzienserkloster Wettingen für den Kreuzgang[7]
- 1572 Beitrag an den Bau und die Ausgestaltung des Kreuzganges im Zisterzienserinnenkloster Olsberg bei Rheinfelden unter der Äbtissin Katharina von Hersberg / Stifterwappen des Abtes im Kreuzgang[8]
- 1575 100 Gulden für den Wiederaufbau der Kirche des Dominikanerinnenklosters in Neuenkirch
- 1580 300 Gulden an den Bau des Jesuitenkollegiums in Luzern
- 1583 Schenkung einer Scheibe an das Zisterzienserkloster Hauterive nach einem Brand. An dieses Geschenk leisteten die folgenden Konventualen in Muri einen eigenen Beitrag: P. Johannes Bachmann, P. Jakob Meier, P. Beat Jakob Rümpi, P. Ulrich Leuthard, P. Kaspar Wurmann, P. Ambros Füchsli
1585–1596 Jakob Meier, Abt
- 1589 Schenkung einer Wappenscheibe für den Kreuzgang des neu errrichteten Kapuzinerklosters Wesemlin in Luzern[9]
- 1591 Schenkung einer Scheibe für die Jesuitenkirche Luzern
- 1592 Schenkung einer Scheibe an das Zisterzienserinnenkloster Rathausen bei Luzern für den Kreuzgang / 16. Bild: Versuchung Christi[10]
1596–1644 Johann Jodok Singisen, Abt
- 1603 Benediktinerinnenkloster Hermetschwil: 2000 Gulden an die Baukosten der Klosterkirche
- 1603 Zisterzienserinnenkloster Rathausen: Schenkung einer Scheibe für den Kreuzgang / 20. Bild: Verklärung Christi[11] Diese Glasscheibe wurde von Franz Fallenter aus Luzern geschaffen.
- 1607 Kapuzinerkloster Rapperswil: Beitrag von 120 Gulden an die Erstellung des Klosters auf Anfrage des Rates von Rapperswil [12]
- um 1608 Sursee, Kapuzinerkloster Sursee: Spende der Bildtafeln 3 und 4 an den Bilderzyklus des heiligen Franziskus durch Abt Johann Jodok Singisen und den Konvent von Muri, geschaffen von Beat Jakob Bachmann[13]
- 1614 Mellingen: Schenkung eines äusserst wertvollen Jahrzeitbuches an seine Heimatpfarrei Mellingen (bekannt als Singisen-Jahrzeitbuch)
- 1616/17 Zisterzienserinnenkloster Tänikon: Schenkung einer Scheibe (heute im Musée Ariana in Genf)[14]
- 1618 Bremgarten, Kapuzinerkloster: 980 Gulden für den Chor, den Hochaltar, die Fenster und die Kirchenfabrik sowie zum Bau Arbeiter und Material. Das Kloster Muri und die Stadt Bremgarten finanzierten den grössten Teil des neuen Klosters. Das Hochalterbild liess Abt Johann Jodok Singisen in Mailand herstellen. [15]
- 1623 Schenkung einer Doppelscheibe an das Zisterzienserkloster Wettingen für den Kreuzgang[16]
- 1624 grosse Wappenscheibe für Hauptmann Konrad Zurlauben [17]
- 1624 grosse Wappenscheibe für den französischen Gesandten Robert Myron [18]
- 1624/25 Benediktinerinnenkloster Hermetschwil: 300 Gulden an die Baukosten des neuen Klostergebäudes
- 1626 Zisterzienserinnenkloster Tänikon: Schenkung einer Scheibe[19]
- 1627 Schenkung einer Wappenscheibe an den Stand Zug [20]
- 1636 Kapelle St. Katharina: Schenkung an die Erstellungskosten
1644–1654 Dominikus Tschudi, Abt
- 1645 150 Gulden für den Bau des Kapuzinerklosters in Sarnen
- 1653 Wappenscheibe mit Inschrift. Diese Scheibe landete als Teil der ehemaligen Sammlung von Schweizerischen Glasgemälden in der Eremitage in St. Petersburg. Heute befindet sie sich in Schweizer Privatbesitz.[21]
1657–1667 Ägid von Waldkirch, Abt
- 1657 Schuldenerlass für den Stand Obwalden von 187 Gulden für getätigte Getreidekäufe
- 1667 Schenkung von 24 Gulden an den Neubau des Kapuzinerinnenkloster Notkersegg[22]
1667–1674 Fridolin Summerer, Abt
- 1670 zwei bogengrosse Wappenscheiben für die Kirche von Neuheim [23]
- 1670 weggengrosse Wappenscheibe für das Benediktinerinnenkloster Hermetschwil [24]
- 1670 Wappenscheibe für das Pfarrhaus (Pfarrer Oswald Vogt [25]) in Menzingen [26]
- 1671 Wappenscheibe für den Pfarrer Oswald Vogt [27] von Menzingen [28]
- 1671 Wappenscheibe für Landammann Brandenberg von Zug, Teil eines ganzen Zyklus, Darstellung der Heiligen Markus [29]
- 1674 Schild für das Wirtshaus zwischen den beiden Ägeri [30]
1674–1684 Hieronymus Troger, Abt
- 1675 zwei runde Wappenscheiben [31]
- 1675 grosser Schild für den Chor des Kapuzinerklosters Zug [32]
- 1675 Schild für die Pfarrkirche Ballwil [33]
- 1677 Gabe von 100 Gulden an das von einem Brand betroffene Kapuzinerinnenkloster Altdorf
- 1679 Schenkung von 2000 Gulden an die Wiederherstellung der eingebrochenen Dämme der Reuss
- 1680 Schenkung einer Kabinettscheibe an den Neubau der Klosterkirche im Kapuzinerinnenkloster Altdorf [34]
- um 1680 Schenkung eines Messgewandes mit dem äbtlichen Wappen an die Pfarrkirche Sachseln.
1684–1723 Plazidus Zurlauben, Fürstabt ab 1701
- 1684 2 Wappenscheiben von Franz Josef Müller für die Kirche zu Meierskappel durch Abt, Prior und Konvent [35]
- 1687 Das Kloster Muri stiftet zusammen mit den anderen Schweizer Benediktinerabteien den Hochaltar in die neue Grabeskirche in Sachseln.
- 1690 Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal: Stiftung eines Altares für die vergrösserte Klosterkirche
- 1696 Rottweil: 56 Gulden für die Wiederherstellung der Kirche von Rottweil nach einem Brand
- 1702 Schenkung eines Glasgemäldes an das Zisterzienserkloster Wettingen für das neu errichtete Wirtshaus an der Limmat[36]
- 1703–1705 Sursee: Aufnahme der Kapuziner von Sursee während ihrem Klosterneubau im Murihof in Sursee[37]
- 1705 Sursee: Schenkung des Hochaltares mit seinem Wappen durch Fürstabt Plazidus Zurlauben und den Konvent von Muri für die neue Kapuzinerkirche[38]
- 1705 Zug: Spende des Katharinenalteras in die Doppelkapelle (St. Katharina-Kapelle und Loreto-Kapelle) auf dem vormaligen Galgenfeld in Zug
- ab 1705 Finanzbeiträge zur Sanierung an das von seiner lieblichen Schwester, der Äbtissin Ursula Zurlauben, geleitete Zisterzienserinnenkloster Wurmsbach. Er war der bedeutendste Donator neben seinem Bruder, Abt Gerold II. vom Benediktinerkloster Rheinau.[39] Die beiden äbtlichen Brüder finanzierten ihrer Schwester die Sanierung der desolaten Verschuldungssituation und ermöglichten auf diese Weise das Überleben des Klosters.
- 1710 Stansstad, Kaplanei: 700 Gulden zwecks Erhöhung einer früheren Stiftung von 200 Gulden für die Kaplaneipfründe
- 1710 1500 Gulden für Gemälde und Altäre der Klosterkirche des Benediktinerklosters Disentis
- 1713 Buochs: Zahlung eines namhaften Teiles an die Baukosten der Loretokapelle am Ännenberg (Ennenberg), Spender neben Johann Johann Jakob Achermann und seinem Bruder Beat Fidel Zurlauben
- 1713 200 Gulden für die Brandgeschädigten von Stans
- 1714 Hochaltarblatt für die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Andermatt
- 1715 Wappenscheibe für Schloss St. Andreas in Cham, Teil einer Viererserie. Die drei anderen wurden von Abt Gerold II. Zurlauben von Rheinau, von Abt Franziskus Baumgartner von Wettingen und von Ammann Beat Jakob Zurlauben von Zug gespendet.
- 1716 500 Gulden an die Dotierung der 1623 von Konrad Zurlauben errichteten Konradspfründe an der Konradskapelle in Zug
- 1717 Altar für die Wallfahrtskapelle "Maria zum Schnee", Rigi Klösterli
- 1717 Schuldnachlass bei der Rückzahlung eines Darlehens von 2000 Gulden durch den Kanton Nidwalden (namhafte Summe)
- 1718 Stiftung eines Salve Regina im Zisterzienserinnenkloster Wurmsbach[1]
- 1719 100 Gulden für die Brandgeschädigten von Arth
- 1721 Schenkung eines Tabernakels für die Kapelle in Wilägeri
1723–1751 Gerold Haimb, Fürstabt
- 1729 1200 Gulden an das brandgeschädigte Benediktinerkloster Engelberg
- 1732 63 Gulden für die Franziskaner in Jerusalem
- 1733 Benediktinerkloster Mariastein: Schenkung der hochbarocken Holzkanzel mit Apostelfiguren
- 1738 900 Gulden an den Waisenfond von Muri durch den Dekan, P. Benedikt Studer
- 1741 325 Gulden Spende an die Pfarrei von Sachseln anlässlich des Besuches des Grabes des seligen Nikolaus von Flüe
- 1742 Sarnen: 500 Gulden für einen Seitenalter (St. Anna-Altar) in der barocken Pfarrkirche St. Peter und Paul in Sarnen, der noch heute mit dem Wappen des Fürstabtes Gerold Haimb geschmückt ist.
- 1744 550 Gulden für das brandgeschädigte Benediktinerkloster Ettal in Bayern
- 1744/45 15 Gulden an die Kosten der Erneuerung der Kirchenfenster im Zisterzienserinnenkloster Wurmsbach unter der Äbtissin Maria Basilia Vogt[40]
- 1748 150 Gulden an die vom Hochwasser heimgesuchte Gemeinde Rheinfelden
- 1748 Hochaltar des Mellinger Bildhauers und Altarbauers Franz Xaver Widerkehr und seines Sohnes Caspar Josef Widerkehr an das Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal für die Klosterkirche, je einen Seitenaltar stifteten die Zisterzienserklöster Wettingen und St. Urban
- um 1750 grössere Summe an das Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal im Rahmen eines Rettungspaketes zur Sicherung von dessen Existenz unter Mitbeteiligung der Klöster Einsiedeln, St. Urban und Wettingen
- 1750 625 Gulden Beitrag zur Errichtung eines Studentenkonviktes in Sondrio (Veltlin) durch das Benediktinerkloster Disentis unter Fürstabt Bernard Frank von Frankenberg
1751–1757 Fridolin Kopp, Fürstabt
- 1752 Schenkung des St. Petersaltärchen, um 1650 von Michael Wickart geschaffen, aus der Klosterkirche Muri zur Ausstattung der Kapelle St. Martin in Boswil.
- 1755 Schenkung von 100 Dukaten an den Grafen von Monfort zum Aufbau seines Schlosses in Dettnang
- 1768 100 Louisdor an das brandgeschädigte Benediktinerkloster St. Blasien
- 1771 330 Gulden an die brandgeschädigte Stadt Frauenfeld
1776–1810 Gerold Meyer, Fürstabt
- 1784 250 Gulden für die brandgeschädigte Kirchgemeinde Homburg
- 1784 250 Gulden für die brandgeschädigten Einwohner von Homburg
- 1785 2,100 Gulden für die Sanierung des Kirchenchors
- 1793 10,000 Gulden an den kaiserlichen Hof in Wien zur Finanzierung des Krieges mit Frankreich
- 1790 entschädigungslose Übergabe des neuen Pfarr- und Schulhauses inklusive dem dazugehörenden Grundstück an die neue Pfarrei Dettensee,Wert ca. 1400 Gulden
- 1794 5,000 Gulden an den kaiserlichen Hof anstelle des begehrten Darlehens von 100,000 Gulden
- 1794 800 Franken an das brandgeschädigte Städtchen Sulz
- 1798 100 Zenter Mehl und 200 Metzen Hafer zur Versorgung der österreichischen Truppen in Graubünden und im Vorarlberg
- 1798 Ehrengeschenk von 10,000 Franken und diverse Kostbarkeiten in Silber an den Stand Luzern
- 1798 Ehrengeschenk von 12,500 Franken an den Stand Zug
- 1804 800 Gulden an den Schulhausbau von Boswil
1810–1816 Gregor Koch, Abt
1816–1838 Ambrosius Bloch, Abt
1838–1881 Adalbert Regli, Abt
- 1846 Kapuzinerinnenkloster der Ewigen Anbetung zu Maria Hilf auf dem Gubel [2]: Beitrag von CHF 50.00 an die Bauten des neu gegründeten Klosters[41]
- 1881 CHF 200 an Benediktinerinnenkloster St. Andreas, Sarnen: Beitrag an die neue Orgel in der Klosterkirche
1887–1897 Augustin Grüniger, Abt
1897–1913 Ambrosius Steinegger, Abt
1913–1938 Alfons Maria Augner, Abt
- 1931 Scheibe (Glasgemälde) für den neuen Kapitelsaal im Benediktinerkloster Engelberg[42], 3. Scheibe im Gesamtbilderzyklus
- 1936 Lire 10,000 an P. Josef (Franz Joseph Oddo Maria) Graf Meraviglia Crivelli, Franziskaner und Chinamissionar, Bruder von Fr. Clemens Maria Graf Meraviglia Crivelli
- 1936 Lire 100 an P. Gabriel Locher OSB aus der Erzbatei Beuron, Sekretär des zweiten Abtprimas Fidelis von Stotzingen der Benediktiner Konföderation, für die Seligsprechung von Anna Felice Viti (* 10. Februar 1827 in Veroli, Provinz Frosinone, Italien; † 20. November 1922 ebenda)[3]. Die Seligsprechung dieser Benediktinernonne erfolgte aber erst im Jahre 1967 durch Papst Paul VI.[43]
1938–1945 Dominikus Bucher, Abt
1945–1947 Bernard Kälin, Abt
1947–1962 Stephanus Kauf, Abt
1962–1991 Dominikus Löpfe, Abt
1991–2017 Benno Malfèr, Abt
- 2016 Euro 70,000.00 Fensterersatz im Kolleg Sant'Anselmo, Rom
- 2017 Euro 5,000.00 Aussetzung des Theologiepreises der Salzburger Hochschulwochen. Der Preis erhielt 2018 Hans Joas, Professor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin von der Jury der Salzburger Hochschulwochen zugesprochen.
ab 2017 Beda Szukics, Abt
- 2018 Harmonium für das Altersheim St. Pauls
Bibliographie
- Anderes, Bernhard / Hoegger, Peter, Die Glasgemälde im Kloster Wettingen, 2. erweiterte Auflage, Zürich 1989.
- Boesch, Paul, Die Glasgemälde aus dem Kloster Tänikon, in: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft Zürich 33 (1939-1943) 3.
- Boesch, Paul, Schweizerische Glasgemälde im Ausland. Die ehemalige Sammlung in der Eremitage in St. Petersburg, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 1 (1939) 4, 214 und 229.
- Henggeler, Rudolf, Das Kapuzinerinnenkloster der Ewigen Anbetung zu Maria Hilf auf dem Gubel 1851-1951, Zug 1951.
- Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002.
- Hunkeler, Leodegar, Abt von Engelberg, Die Glasgemälde im Kapitelsaal des Stiftes Engelberg, Engelberg 1934.
- Kobler, Arthur, Geschichte des Klosters Notkersegg 1381-1981, in: Schubiger, Benno (Hg.), Kloster Notkersegg 1381-1981. Festschrift zum 600jährigen Bestehen als Schwesternhaus und Kapuzinerinnenkloster, St. Gallen 1981, 31-186.
- Kuster, Niklaus, Der Franziskus-Zyklus im Kloster Sursee. Eine Bildbiographie der Barockzeit im Dienst der Kapuzinerseelsorge und der Kirchenreform, in: Schweizer, Christian (Hg.) / Röllin, Stefan (Hg.), Kloster für Stadt und Amt. 400 Jahr Kloster Sursee: 1606-2006. Von der Kapuzinermission zum geistigen Zentrum, Luzern 2005, 145-190.
- Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942.
- Mattern, Günter, 1000 Jahre Habsburg : heraldische Spuren in der Schweiz, in: Schweizer Archiv für Heraldik 112 (1998) 1, 59-69.
- Mayer, Beda, Das Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern, Luzern im Wandel der Zeiten. Eine Schriftenreihe Heft 28, Luzern 1963.
- Mayer, Beda, Kloster Bremgarten, in: Helvetia Sacra, Abteilung V Der Franziskanerorden, Band 2 Erster Teil Die Kapuziner und Kapuzinerinnen in der Schweiz, Bern 1974, 212-225.
- Oertig, Maria Beatrix (Hg.), Zisterzienserinnen-Abtei Mariazell Wurmsbach, Jona SG, Wurmsbach 1984.
- Schmitt, Albert, Die selige Maria Fortunata Viti OSB, in: Erbe und Auftrag 43 (1967) 4, 512–516.
- Staub, Alois, Geschichte der Pfarrei, in: Güntensberger, Bertha Augusta / Krieg, August / Staub, Alois (Hg.), 500 Jahre Pfarrei St. Johannes Menzingen, Zug 1979, 11-59.
- Steimer, Rufin, Geschichte des Kapuziner-Klosters Rapperswil mit Berücksichtigung der Orts- und Zeitgeschichte, Uster 1927.
- Wirz, Zita, Die Wappenkartuschen in der Pfarrkirche Sarnen, in: Schweizer Archiv für Heraldik 91 (1977), 57-60.
- Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968.
- Wyss Gottlieb, Kloster Olsberg bei Rheinfelden, Raurachische Heimatschriften Heft 3, Basel o.J.
- Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau (Hg.), 750 Jahre Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau 1245-1995, Thyrnau 1995.
Einzelnachweise
- ↑ Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942, 10.
- ↑ Mattern, Günter, 1000 Jahre Habsburg : heraldische Spuren in der Schweiz, in: Schweizer Archiv für Heraldik 112 (1998) 1, 68.
- ↑ Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942, 23-24.
- ↑ Mattern, Günter, 1000 Jahre Habsburg : heraldische Spuren in der Schweiz, in: Schweizer Archiv für Heraldik 112 (1998) 1, 67.
- ↑ Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 336.
- ↑ Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 141 und 335-336.
- ↑ Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 143 und 338.
- ↑ Wyss, Gottlieb, Kloster Olsberg bei Rheinfelden, Raurachische Heimatschriften Heft 3, Basel o.J., 10-12.
- ↑ Mayer, Beda, Das Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern, Luzern im Wandel der Zeiten. Eine Schriftenreihe Heft 28, Luzern 1963, 16.
- ↑ Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau (Hg.), 750 Jahre Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau 1245-1995, Thyrnau 1995, 52.
- ↑ Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau (Hg.), 750 Jahre Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau 1245-1995, Thyrnau 1995, 53.
- ↑ Steimer, Rufin, Geschichte des Kapuziner-Klosters Rapperswil mit Berücksichtigung der Orts- und Zeitgeschichte, Uster 1927, 89.
- ↑ Kuster, Niklaus, Der Franziskus-Zyklus im Kloster Sursee. Eine Bildbiographie der Barockzeit im Dienst der Kapuzinerseelsorge und der Kirchenreform, in: Schweizer, Christian (Hg.) / Röllin, Stefan (Hg.), Kloster für Stadt und Amt. 400 Jahr Kloster Sursee: 1606-2006. Von der Kapuzinermission zum geistigen Zentrum, Luzern 2005, 170.
- ↑ Boesch, Paul, Die Glasgemälde aus dem Kloster Tänikon, in: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft Zürich 33 (1939-1943) 3, 64-65.
- ↑ Mayer, Beda, Kloster Bremgarten, in: Helvetia Sacra, Abteilung V Der Franziskanerorden, Band 2 Erster Teil Die Kapuziner und Kapuzinerinnen in der Schweiz, Bern 1974, 212-213.
- ↑ Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 160-161 und 358-359.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 78.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 78.
- ↑ Boesch, Paul, Die Glasgemälde aus dem Kloster Tänikon, in: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft Zürich 33 (1939-1943) 3, 64-65.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 145-146.
- ↑ Boesch, Paul, Schweizerische Glasgemälde im Ausland. Die ehemalige Sammlung in der Eremitage in St. Petersburg, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 1 (1939) 4, 214 und 229.
- ↑ Kobler, Arthur, Geschichte des Klosters Notkersegg 1381-1981, in: Schubiger, Benno (Hg.), Kloster Notkersegg 1381-1981. Festschrift zum 600jährigen Bestehen als Schwesternhaus und Kapuzinerinnenkloster, St. Gallen 1981, 63.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 82.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 82.
- ↑ Staub, Alois, Geschichte der Pfarrei, in: Güntensberger, Bertha Augusta / Krieg, August / Staub, Alois (Hg.), 500 Jahre Pfarrei St. Johannes Menzingen, Zug 1979, 33.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 82.
- ↑ Staub, Alois, Geschichte der Pfarrei, in: Güntensberger, Bertha Augusta / Krieg, August / Staub, Alois (Hg.), 500 Jahre Pfarrei St. Johannes Menzingen, Zug 1979, 33.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 82.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 82-83.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 83.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 83.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 83.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 83.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 83.
- ↑ Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 89.
- ↑ Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 18.
- ↑ Röllin, Stefan, Die Stadt Sursee und ihr Kloster. Eine wechselvolle Beziehung während fast 400 Jahren, in: Schweizer, Christian (Hg.) / Röllin, Stefan (Hg.), Kloster für Stadt und Amt. 400 Jahr Kloster Sursee: 1606-2006. Von der Kapuzinermission zum geistigen Zentrum, Luzern 2005, 113.
- ↑ Röllin, Stefan, Die Stadt Sursee und ihr Kloster. Eine wechselvolle Beziehung während fast 400 Jahren, in: Schweizer, Christian (Hg.) / Röllin, Stefan (Hg.), Kloster für Stadt und Amt. 400 Jahr Kloster Sursee: 1606-2006. Von der Kapuzinermission zum geistigen Zentrum, Luzern 2005, 108.
- ↑ Oertig, Maria Beatrix (Hg.), Zisterzienserinnen-Abtei Mariazell Wurmsbach, Jona SG, Wurmsbach 1984, 52-53.
- ↑ Oertig, Maria Beatrix (Hg.), Zisterzienserinnen-Abtei Mariazell Wurmsbach, Jona SG, Wurmsbach 1984, 54.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Das Kapuzinerinnenkloster der Ewigen Anbetung zu Maria Hilf auf dem Gubel 1851-1951, Zug 1951, 86.
- ↑ Hunkeler, Leodegar, Abt von Engelberg, Die Glasgemälde im Kapitelsaal des Stiftes Engelberg, Engelberg 1934, 8-11.
- ↑ Schmitt, Albert, Die selige Maria Fortunata Viti OSB, in: Erbe und Auftrag 43 (1967) 4, 512–516.
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