Bremgarten

Aus Muri
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Amthof Muri
Amthof Muri
Amthof Muri, Kapelle

Muri-Amthof, Bremgarten

Der Muri-Amthof ist ein markantes Gebäude in Bremgarten im Kanton Aargau in der Schweiz. Es handelt sich hierbei um das ehemalige Amthaus des Klosters Muri. Das Bauwerk an der Antonigasse bildet den Kopfbau der Südostecke der Oberstadt Bremgartens und setzt den architektonischen Hauptakzent an der Reussfront.

Der ehemalige Klosteramthof befindet sich seit 1838 im privaten Besitz und steht unter Denkmalschutz. Er ist auch ein Kulturgut von nationaler Bedeutung.

Amtmann

  • 1544–1568 Andreas Fehr, Bürger von Bremgarten
  • 1568–1579 Christoffel Glauser
  • 1579–1590 Hans Schriber
  • 1590–1612 Hans Meier, Bruder von Abt Jakob Meier
  • 1612–1649 Ulrich Honegger, Vater von Abt Bonaventura Honegger
  • 1649–1675 Johann Jost Honegger, Bruder von Abt Bonaventura Honegger und Sohn des Ulrich Honegger
  • 1675–1704 Franz Aegid Honegger, Neffe von Abt Bonaventura Honegger und Sohn von Johann Jost Honegger
  • 1737–1766 Franz Aegid Honegger
  • 1766–1775 Claudius Joseph Konrad, Schulthess
  • 1775–1804 Franz Konrad, Ratsherr und Stadtrichter, Sohn des Claudius Joseph Konrad
  • 1804–1827 ... Konrad

Grundstücksbesitzer Murihof

  • –1399 Kunzmann von Seengen
  • 1399–1838 Kloster Muri
  • 1838 Rudolf Lindenmann
  • 1838–1870 Maurer, Fürsprech und Stadtammann
  • 1870– ? Meyer-Weidmann
  • um 1900 Heinrich Meyer-Ganzoni
  • um 1967 W. Meyer-Hioolen
  • um 1997 Meyer

Pfarrer von Bremgarten

  • ? Walter Basler von Aarau
  • ? –1506 Erhard Wyss von Höngg, nachher Chorherr am Grossmünster von Zürich
  • 1506–1529 Heinrich Bullinger (2.2.1469 Bremgarten (AG), 8.4.1533 Zürich), liiert mit Anna Wiederkehr, Tochter von Heinrich Wiederkehr, Müller auf der Inneren Mühle in Bremgarten [1]
  • 1529 Johannes Aal (* um 1500 in Bremgarten AG; † 28. Mai 1551 in Solothurn) [2] [3]
  • 1529–1531 Heinrich Bullinger (* 18. Juli 1504 in Bremgarten, Aargau; † 17. September 1575 in Zürich), Reformator [4] [5]
  • um 1597 Heinrich Pürli
  • 1606–1610 Werner Meyer, vorher Pfarrer in Wohlen, nachher Pfarrer in Hermetschwil
  • 1621–1629 Matthias Meyenberg, Dr. theol.
  • um 1689 Christian Christen
  • um 1700 Heinrich Honegger, Bruder der Sr. Agatha Honegger, Frau Mutter im Franziskanerinnenkloster St. Klara, Bremgarten
  • um 1780 Jakob Weissenbach, Priester. Er bewarb sich 1780 erfolglos als Pfarrer von Eggenwil. Bruder von P. Bonaventura Weissenbach, Kloster Muri
  • 1805– ? Ludwig Keller, vorher Pfarrer in Hermetschwil
  • 1822-1853 Gerold Dossenbach, (1787-1853), Onkel von P. Stephan Dossenbach S.J., Paris und von Gerold Dossenbach, Ehrenkaplan in Villmergen [1] [2], Lehrer der Äbtissin Maria Josepha Huber von Hermetschwil
  • -1877 Karl Anton Herrmann, (1831-1877) [3]
  • 1877-1899 Stephan, Stocker, (1826-1909), vorher Vikar in Eggenwil und Bremgarten, Pfarrer in Dietwil, nachher Domdekan in Solothurn [4]
  • 1905-1935 Josef Meier (1867–1951), Päpstlicher Hausprälat, vorher Vikar in Rohrdorf und Bremgarten, nachher Spiritual bei den St. Anna-Schwestern in Luzern [6]

Antoniuspfründe in Bremgarten

  • –1725 Urs Hofmann von Bremgarten

Chronik

  • 1367 Erstmalige Erwähnung eines Gebäudes des Kloster Muri in Bremgarten.
  • 1382 Erlass der Zehntenabgabe durch Abt Konrad Brunner nach dem verheerenden Stadtbrand
  • 1397 Befreiung jeglicher Steuern und Verpflichtungen des Klosters Muri aus dem Besitz von Liegenschaften in Bremgarten durch Burgrechtsverleihung an das Kloster Muri am 14. April
  • 1399 Kauf der Liegenschaft Murihof, einer Hostatt mit Umschwung am Ufer der Reuss, von Kunzmann von Seengen für 77 Gulden durch Abt Konrad Brunner
  • 1400 Bau des ersten Amtshauses, das als Verwaltungssitz der Amtsleute und als städtisches Absteigequartiere für die Äbte von Muri ergerichtet wurde.
  • 1409 Bau der Muttergottes-Kapelle
  • 1452 Gründung der Bruderschaft Unsere Liebe Frau zu Bremgarten [5]
  • 1452–1460 Neubau der Muttergotteskapelle
  • um 1480 Mitgliedschaft des Abtes Johannes Hagnauer in der Bruderschaft Unserer Lieben Frau in Bremgarten
  • 1519 Predigtverbot für P. Bernhardin Sanson für den Ablass durch Stadtpfarrer Heinrich Bullinger [6]
  • 1546–1548 Abbruch des ersten Amtshauses und Ersatz durch einen Neubau durch Abt Laurentius von Heidegg. Im dabei geschaffenen Eckzimmer, das heute als Fürstenzimmer bezeichnet wird, wurden die Wappen des Klosters und des Abtes Laurentius von Heidegg angebracht.
  • 1575 Errichtung der Zehntenscheune
  • 1580–1584 Erweiterung des Amtshauses um eine Eingangshalle samt Schneggendurch den Steinmetzermeister Hans Dub von Luzern und den Maurermeister Melchior Bratmann von Bremgarten im Auftrage von Abt Hieronymus Frey. Damals entsteht das gotische Kreuzgewölbe.
  • 1640–1641 Erhöhung des Schneggen um ein Stockwerk durch den Maurermeister Jakob Martin unter Abt Johann Jodok Singisen. In diesem Zusammenhang entstand der Chorraum der Hauskapelle, die mit einem Türmchen gekrönt ist. An den Wänden prangen Portraits der Äbte Johannes Feierabend (18. Jh.), Johann Jodok Singisen (Mitte 17. Jh.), Bonaventura Honegger (17. Jh.) und Bonaventura Bucher (1767) mit deren Wappen [7]
  • 1640 Weihe der Hauskapelle durch den Nuntius Hieronymus Farnese am 6. Oktober während den Bauarbeiten. Die Kapelle wird zu Ehren der Muttergottes und des Heiligen Johannes des Evangelisten und des Heiligen Jodokus geweiht.
  • 1641–1642 Ausmalung der Hauskapelle durch den Maler Hans Michael Lüpner
  • 1642 Schaffung des Altarretabels der Kapelle durch die Werkstatt des Luzerner Bildhauers Niklaus Geisler [8]
  • 1688 Erneuerung von Torbogen und Hofmauer
  • 1767 Neuer Turmofen durch den Hafnermeister Michael Leontius Küchler, Muri
  • 1779 Renovation der Hauskapelle. Diesbezüglich soll eine Urkunde im Turmknopf liegen.
  • 1780–1781 Renovation und Vergrösserung der Zehntenscheune
  • 1779 Renovation der Hauskapelle
  • 1837 Abbruch des alten Waschhauses
  • 1837 Verkauf der Zehntenscheune durch den staatlich bestellten Verwalter Rudolf Lindenmann zum äusserst geringen Preis von 1561 Franken.[9]
  • 1838 Verkauf der Liegenschaft Murihof an den staatlich bestellten Verwalter Rudolf Lindenmann
  • 1899–1901 umfassende Renovation der Liegenschaft. Bei diesen Arbeiten werden der Rundbogendurchgang und der markante Turm erstellt.
  • 1951 Unterschutzstellung des Amthofes durch den Kanton Aargau
  • 1970 Freilegung des Wappenfrieses an der Nordwand [10]
  • 1982 Renovation der Nord- und Ostfassade sowie des Kapellenturmes
  • 1984 Unterschutzstellung des Gebäudes durch den Bund
  • 1994 Renovation der Süd- und Ostfassade
  • 2019 Der Murihof steht unverändert unter Denkmalschutz und wird genutzt.

Wirtschaftsbeitrag

Reingewinn pro Jahr

  • 1724 3633 Gulden
  • 1725 2830 Gulden
  • 1726 3145 Gulden
  • 1727 1109 Gulden
  • 1728 2702 Gulden
  • 1729 3710 Gulden
  • 1730 2888 Gulden
  • 1731 3520 Gulden
  • 1732 2115 Gulden
  • 1733 4650 Gulden
  • 1734 5038 Gulden
  • 1735 5728 Gulden
  • 1736 5218 Gulden
  • 1737 3660 Gulden
  • 1738 3234 Gulden
  • 1739 4755 Gulden
  • 1740 5877 Gulden
  • 1741 6382 Gulden
  • 1742 5154 Gulden
  • 1743 5242 Gulden
  • 1744 5728 Gulden
  • 1745 4814 Gulden
  • 1746 4811 Gulden
  • 1747 5874 Gulden
  • 1748 4739 Gulden
  • 1749 6370 Gulden
  • 1750 5754 Gulden

Zuständigkeit des Amtshofes 1596

Die Aufgabe bestand in der Verwaltung und Überwachung der nachstehenden Güter sowie dem Eintreiben der Zinsen (A) und Zehnten (B)[11]:

  • Besenbüren A
  • Hermetschwil A
  • Hof Rüti A
  • Eggenwil AB
  • Sulz B
  • Künten B
  • Waltenschwil AB
  • Waldhäusern A
  • Wohlen AB (Wohlen, Fronhof / Wohlen, Trotte)
  • Göslikon A
  • Büttikon AB
  • Villmergen AB
  • Hembrunn AB
  • Anglikon B
  • Dintikon AB
  • Hilfikon B
  • Hägglingen A
  • Bremgarten A
  • Ebniszehnt B
  • Lunkhofen AB
  • Jonen A
  • Arni A
  • Lieli A
  • Berikon A
  • Zwillikon A
  • Hedingen A
  • Ferenbach A
  • Wolssen A
  • Dussen A
  • Mellingen A

Klosternachwuchs Muri-Gries

Klosternachwuchs Hermetschwil

Sonstige klösterliche Berufungen

  • P. Augustin (Jakob) Lang, OSB, (* 1582 in Bremgarten; † 9. April 1634 in Sins) [7], Konventuale im Benediktinerkloster Engelberg [8]
  • P. Johann Baptist Stöcklin, OSB, (1791-1859), Konventuale im Benediktinerkloster Einsiedeln [12]
  • P. Stephan Dossenbach, (1821-1894), S.J. [13]

Bibliographie

  • 50 Jahre Luzerner Landbank AG, Sursee 1955.
  • Benz, Walther, Bremgarter Chronik. Geschichte der Stadt Bremgarten vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert, Bremgarten 1988.
  • Bürgisser, Eugen / Felder, Peter. Bremgarten, Aaragauische Heimatführer Band 5, Aarau 1959.
  • Bürgisser, Eugen, Geschichte der Stadt Bremgarten im Mittelalter. Beiträge zur Geschichte einer mittelalterlichen Stadt, Aarau 1937.
  • Bürgisser, Eugen, Zur vorstädtischen Geschichte von Bremgarten, in: Festschrift für Theodor Mayer, 2 Bände, 1959, 125.
  • Dubler, Anne-Marie, Rechtsstreitigkeiten in Wohlen im 18. Jahrundert, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 43 (1969), 5-32.
  • Felder, Peter, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band IV, Bezirk Bremgarten, Basel 1967, ISBN 3-906131-07-6, 140–150.
  • Fritz Glauser: Wile bei Sursee – Zur älteren Geschichte der Vorstadt (= Surseer Schriften. Geschichte und Gegenwart. Band 8). Sursee 2011.
  • Hausheer, Paul, Von der Frühgeschichte und Stadtwerdung Bremgartens, Bremgarten 1959.
  • Honegger, Theres, Glockenschlag als Zeichen der Zeit – die Glocken der Kath. Pfarrkirche und ihre Bedeutung, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2000), 29–37. [9]
  • Jäger, Reto, Der Ablass spaltete die Bürgerschaft Bremgartens. Wie Dekan Bullinger seine "Schäfli vor dem Wolf geschirmt hat", in: Bremgarter Neujahrsblätter (2019), 11–22. [10]
  • Koch, Heinz, Synesius, der Augenheilige in Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2000), 43–54. [11]
  • Lierheimer, Bernard Maria, Des Stiftes Muris letzte Jahre und die Übersiedlung nach Gries, in: Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner-Orden mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik, Würzburg / Wien, 3 (1882)Band I, 5-41, 262-285, sowie Band 2, 96-113, ferner als Sepraratabdruck, Brünn 1882.
  • Meier-Abbt, Eugen, Zur Geschichte der Bruderschaft Unserer Lieben Frau zu Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1970), 73–78.
  • Meyer, Rolf, Bremgarten, die türmereiche Stadt: zum Bau des Amthofturmes, in: Bremgarter Neujahrsblätter 2001, 37-43.
  • Pfyffer, Emil, Der Muri-Amthof in Bremgarten, in: Unsere Heimat 2 (1928), 78-80.
  • Schnyder, Franz J., Die Wappen im Amthof des Klosters Muri in Bremgarten (Kt. Aargau), in: Schweizer Archiv für Heraldik. Jahrbuch 89 (1975), 57-62.
  • Siegrist, Jean Jacques, Zur Frühgeschichte des Bremgartner Stadtbanns, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 1968.
  • Stierlin, Max, Die Stadtkirche St. Nikolaus – ein Spiegel der Wirtschaft, Berufe und Gewerbe in Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2008), 77–90. [12]
  • Stierlin, Max, Ein Augenzeugenbericht über die Aufhebung des Klosters Fahr, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2002), 15-70.
  • Stöckli, Alban, Um die Anfänge von Bremgarten, in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 29 (1955), 37-45.
  • Strebel, Kurt: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 183.
  • Wymann, Eduard, Exorzismen gegen die Engerlinge, in: Obwaldner Geschichtsblätter 2 (1904) 126-138.
  • ?, Karl Anton Herrmann. Stadtpfarrer in Bremgarten, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1877), Teil I Nr. 18, 139, Teil II Nr. 19, 147 Teil III Nr. 20, 156-157; Teil IV Nr. 21, 163-165.
  • ?, Hochw. Herr Ehrenkaplan Dossenbach in Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Nr. 35, 275-276.
  • ?, Hochw. P. Stephan Dossenbach, S.J., gew. Vorsteher der deutschen St. Josefspfarrei in Paris, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Teil I Nr. 21, 163-165; Teil II Nr. 22, 170-172; Teil III Nr. 23, 178-179.
  • ?, Nekrolog des Hochw. Hrn. Gerold Dosenbach, Dekan das Kapitels Bremgarten, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1853) Nr.48, 383-386.
  • ?, Stephan Stocker, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1909), Nr. 23, 262.

Einzelnachweise

  1. ?, Hochw. Herr Ehrenkaplan Dossenbach in Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Nr. 35, 275-276.
  2. ?, Nekrolog des Hochw. Hrn. Gerold Dosenbach, Dekan das Kapitels Bremgarten, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1853) Nr.48, 383-386.
  3. ?, Karl Anton Herrmann. Stadtpfarrer in Bremgarten, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1877), Teil I Nr. 18, 139, Teil II Nr. 19, 147.
  4. ?, Stephan Stocker, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1909), Nr. 23, 262.
  5. Meier-Abbt, Eugen, Zur Geschichte der Bruderschaft Unserer Lieben Frau zu Bremgarten, in: Bremgarter Neujahrsblätter (1970), 73.
  6. Jäger, Reto, Der Ablass spaltete die Bürgerschaft Bremgartens. Wie Dekan Bullinger seine "Schäfli vor dem Wolf geschirmt hat", in: Bremgarter Neujahrsblätter (2019), 11–22.
  7. Schnyder, Franz J., Die Wappen im Amthof des Klosters Muri in Bremgarten (Kt. Aargau), in: Schweizer Archiv für Heraldik. Jahrbuch 89 (1975), 61.
  8. Benz, Walther, Bremgarter Chronik. Geschichte der Stadt Bremgarten vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert, Bremgarten 1988, 195.
  9. Lierheimer, Bernard Maria, Des Stiftes Muri letzte Jahre und die Übersiedlung nach Gries, Brünn 1882, 27.
  10. Schnyder, Franz J., Die Wappen im Amthof des Klosters Muri in Bremgarten (Kt. Aargau), in: Schweizer Archiv für Heraldik. Jahrbuch 89 (1975), 58.
  11. Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 41.
  12. Stierlin, Max, Ein Augenzeugenbericht über die Aufhebung des Klosters Fahr, in: Bremgarter Neujahrsblätter (2002), 15.
  13. ?, Hochw. P. Stephan Dossenbach, S.J., gew. Vorsteher der deutschen St. Josefspfarrei in Paris, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Teil I Nr. 21, 163-165; Teil II Nr. 22, 170-172; Teil III Nr. 23, 178-179.