Ausgetretene Mönche
Postulierte
P. Rudolf Gwicht: 1574 wurde er zum Abt von Engelberg gewählt.
P. Adalbert Bridler: 7. Oktober 1642, wurde erst als Administrator ins Kloster Disentis geschickt und dann zum Abt gewählt.
P. Augustin Stöcklin: 21. Juli 1634, wurde erst als Administrator ins Kloster Disentis geschickt und dann zum Abt gewählt.
P. Benedikt Prevost: 18. April 1888, wurde als Prior und Novizenmeister ins Kloster Disentis geschickt, später Abt von Disentis.
Abt Bernard Kälin: 16. September 1947, Wahl zum Abtprimas der Benediktiner.
Entlassene
P. Johannes Schumacher: um 1566/67 wegen Lebensführung
Fr. Bernhard Brem: 27. März 1903, wurde gemeinsam mit Fr. Conrad Maier wegen Insubordination entlassen.
Fr. Conrad Maier: 27. März 1903, wurde gemeinsam mit Fr. Bernhard Brem wegen Insubordination entlassen.
Br. Franz Flaadt: 1919 wegen sittlicher Verfehlungen (Beziehung zu einer Frau, Heiratsabsichten)
P. Magnus Hellebrand: 3. März 1920, war mit Abt und Konvent gänzlich verstritten, wurde per Dekret vom Klosterverband ausgeschlossen.
Fr. Clemens Maria Graf Meraviglia Crivelli: um 1921 Übertritt ins Benediktinerkloster Marienberg, 1922 zeitliche Gelübde, 1925 Übertritt ins Stift St. Peter, 1927 von Marienberg und St. Peter entlassen
Br. Hermann Plattner: 1. Juni 1938
Fr. Hubert Vill: 18. Mai 1943 (Entlassung: 15. März 1943 wegen Mangel an Berufung)
Austritte
P. Sebastian Fulach: 1529
P. Jakob Schmid: 1529, Übertritt zu den Protestanten
Br. Jakob Bühler: 7. Juli 1656 infolge kirchenrechtlicher Ungültigkeitserklärung der Profess wegen schwerer Furcht
Fr. Ildephons Wickart: 10. August 1656, Profess wurde für ungültig erklärt, da sie nicht aus freiem Willen gefasst worden war.
P. Konrad Keller: 1. Juni 1704, war unzufrieden und suchte andere Lebensumstände.
P. Paul Küttel: 20. Februar 1795, fügte sich nicht ins Klosterleben ein.
Fr. Cölestin Werder: 14. November 1803, verliess das Kloster als Anhänger der Aufklärung während der Helvetik.
Br. Gabriel Meier: 1816, beging Diebstahl und wurde zu 10-jähriger Kettenstrafe in Baden verurteilt.
Br. Bruno Reust: 5. Mai 1897, trat auf eigenen Wunsch mit Erlaubnis der Kirche aus dem Kloster aus.
P. Leonz Meier: 10. April 1903, verschwand ohne weitere Nachrichten.
Br. Alois Zürcher: 1903, verschwand aus dem Kloster und reiste via München in die USA, später laisiert.
Br. Bernardin Altwegg: 1911?, wurde aufgrund von auffälligem Verhalten im Kloster (Verfolgungswahn, Gewalttätigkeit) säkularisiert, beging darauf Suizid.
P. Sigisbert Meier: 13. Juli 1913, trat ins Kloster Neu-Engelberg, Conception, USA, ein, später laisiert.
Fr. Isidor Dahinden: zu Beginn der 1930er Jahre.
Br. Hermann Ritter: 1. Januar 1934
Fr. Emmanuel Koch: 1. Juni 1934
Br. Sebastian Joller: 15. Dezember 1946
Br. Ludwig Knoll: 12. September 1946
Br. Felix Wieser: 4. September 1953
Br. Meinrad Zeller: 1. Oktober 1953
Fr. Ephräm Nietlispach: 28. September 1955
Fr. Georg Leitner: 29. Juli 1957
Fr. Josef Oberkofler: 25. September 1958
Fr. Pius Amman: 1. Oktober 1964
P. Lorenz Declara: 1. Juni 1970, Inkardination in die Diözese Innsbruck
Fr. Johann Baptist Sauter: 1. Juli 1971
Fr. Damian Jenni: 1. Juli 1972
Fr. Patrick Messner: 17. Februar 1973
Br. Romuald Unternährer: 1. Juli 1973
P. Ildefons Valentin: 17. Oktober 1974
Br. Peter Tamerle: 1. Oktober 1975
Br. Expedit Wigert: 1. Januar 1976
P. Josef Bartholet: 1. Juli 1976, Inkardination in die Diözese Basel
Fr. Martin Schneider: 1. September 1976
Br. Alois Agosti: 1. Juli 1983
P. Eugen Joller: 1. Oktober 1983, effektiv 1995 bei Vorliegen des Indults.
P. Martin Blaser: 1. Juni 1998, Inkardination in die Diözese St. Gallen
Fr. Vincenzo Nasti
P. Josef Kallenbach: 6. April 2010, Selbstausschluss durch Verheiratung.
P. Ulrich Kössler: 26. Juni 2023, effektiv 2024 bei Vorliegen des Indults.