Glaning: Unterschied zwischen den Versionen

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== eigene Seelsorger==
 
== eigene Seelsorger==
  
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* 1805-1809 Johannes Larcher
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* 1809-1812 Karl Aufinger
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* 1812-1820 Bartlmä Rehpock
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* 1820-1841 Nikolaus de Bernardi
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* 1841-1851 Josef Mahregger
 
* 1851–1874 P. [[Gerold Zwyssig]], Expositus
 
* 1851–1874 P. [[Gerold Zwyssig]], Expositus
 
* 1874–1880 P. [[Leonhard Irschara]], Expositus
 
* 1874–1880 P. [[Leonhard Irschara]], Expositus

Version vom 9. Oktober 2018, 21:00 Uhr

Kuratie Glaning

Glaning ist eine Kuratie, die zur Pfarrei Jenesien gehört. Die Seelsorge wird in Personalunion mit dem jeweiligen Pfarrer von Jenesien sichergstellt

eigene Seelsorger

Chronik der Kuratie

  • 1613 erste erhaltene Kirchrechnung
  • 1661 Erneuerung der Kirche
  • 1680 Beschaffung der mittleren Glocke
  • 1710 Weihe des Hochaltares zu Ehren des heiligen Martin durch den Fürstbischof von Trient, Johnnes Michael Graf Spaur, am 29. Juni.
  • 1742 Beschaffung der grossen Glocke
  • 1805 Glaning erhält einen ständigen Kaplan, kann ihm aber nur ein bescheidenes Gehalt entrichten. Vorher wurden die Messen von Pfarrgeistlichen aus Jenesien oder von Augustinerchorherren aus dem Stift Gries gelesen.
  • 2016-2017 Renovation der Kirche St. Martin

Bibliographie

  • Irschara, Leonhard, Wallfahrtsbüchlein von Glaning bei Bozen in Tirol, Bozen 1876.