Muri: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1647 Translation des Katakombenheiligen Leontius am 15. September. Muri wird in der Folge ein regionaler Wallfahrtsort.
 
* 1647 Translation des Katakombenheiligen Leontius am 15. September. Muri wird in der Folge ein regionaler Wallfahrtsort.
 
* 1684 Translation des Katakombenheiligen Benedictus (1. Mai)
 
* 1684 Translation des Katakombenheiligen Benedictus (1. Mai)
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* 1841 Klosteraufhebung
 
* 1896 Ernennung des Pfarrers Arnold Döbeli zum Prälaten und päpstlichen Geheimkämmerer durch Papst Leo XIII.
 
* 1896 Ernennung des Pfarrers Arnold Döbeli zum Prälaten und päpstlichen Geheimkämmerer durch Papst Leo XIII.
* 1957 Errichtung des Benediktiner-Hospizes durch das Kloster Muri-Gries
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* 1927 5. Aargauischer Katholikentag in Muri und 900-Jahrfeier des Bestandes des Benediktinerstiftes Muri
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* 1941 Übergabe der Klosterkirche an die katholische Kirchgemeinde in Muri (Grundbucheintrag vom 11. Juli 1941)
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* 1953-1957 Aussenrenovation der Klosterkirche sowie Restaurierung des Kreuzganges
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* 1957 Errichtung des Benediktiner-Hospizes durch das Kloster Muri-Gries unter Abt [[Stephan Kauf]]
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* 1961 Beginn der Innenrenovation der Klosterkirche
 
* 2018 400-jähriges Jubiläum in Anwesenheit von Abt [[Beda Szukics]]
 
* 2018 400-jähriges Jubiläum in Anwesenheit von Abt [[Beda Szukics]]
  

Version vom 28. September 2018, 16:06 Uhr

Pfarrei Muri

Albrecht IV. von Habsburg verzichtete am 26. Dezember 1242 auf seiner Rechte an der Pfarrkirche Muri zu Gunsten des Klosters. Am 29. Februar 1444 bestätigte der Bischof von Konstanz die Inkorporation der Pfarrei.[1]

Pfarrer

Kapläne und Pfarrhelfer

Krankenseelsorger am Bezirksspital Muri

Pfarreichronik

  • 1618 Gründung der St.-Michaelsbruderschaft durch P. Michael Widmer
  • 1643 Gründung der Rosenkranzbruderschaft
  • 1647 Translation des Katakombenheiligen Leontius am 15. September. Muri wird in der Folge ein regionaler Wallfahrtsort.
  • 1684 Translation des Katakombenheiligen Benedictus (1. Mai)
  • 1841 Klosteraufhebung
  • 1896 Ernennung des Pfarrers Arnold Döbeli zum Prälaten und päpstlichen Geheimkämmerer durch Papst Leo XIII.
  • 1927 5. Aargauischer Katholikentag in Muri und 900-Jahrfeier des Bestandes des Benediktinerstiftes Muri
  • 1941 Übergabe der Klosterkirche an die katholische Kirchgemeinde in Muri (Grundbucheintrag vom 11. Juli 1941)
  • 1953-1957 Aussenrenovation der Klosterkirche sowie Restaurierung des Kreuzganges
  • 1957 Errichtung des Benediktiner-Hospizes durch das Kloster Muri-Gries unter Abt Stephan Kauf
  • 1961 Beginn der Innenrenovation der Klosterkirche
  • 2018 400-jähriges Jubiläum in Anwesenheit von Abt Beda Szukics

Einzelnachweise

<references> [1]

  1. 1,0 1,1 Vgl.:
    • Gregor Meng: Das Landkapitel Mellingen in der Diözese Basel. J. B. Keller, Muri 1869, S. 82–86.
    • Jean Jacques Sigrist: Geschichte des Raumes der nachmaligen Gemeinde Muri vor 1798. Muri in den Freien Ämtern, Bd. 1. In: Argovia. Band 95, 1985, 63-65, 181-200, Liste der Pfarrer: 276-277, doi:10.5169/seals-75040.