Heiligenverehrung

Aus Muri
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Verehrung der Heiligen

Klosterheilige

Heiliger Benedikt

Heiliger Martin

Heiliger Leontius

Feier des St. Leontiustages: 2. September. Anlässlich des festes wurden jeweils viele Hunderte Kränzchen aus Papierblumen gesegnet und verteilt. Sie wurden zur bekämpfung von Kopfschmerzen und zur Erleichterung der Geburt eingesetzt.[1]

  • 1647 Translation der Reliquien des Leontius in die Klosterkirche Muri unter Abt Dominikus Tschudi, Errichtung eines Altares, Begründung der Wallfahrt
  • 1747 feierliches Jubiläum der Translation unter Fürstabt Gerold Haimb

Heiliger Augustin

Seliger aus dem Kloster

Luitfried

sonstige Heilige

Heiliger Burkard

Feier des St. Burkardstag am Montag nach Christi Himmelfahrt (früher am 30. Juni)[2]

  • um 1135 Burkard Schüler an der Klosterschule Muri
  • 1586 Errichtung einer Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus, die als Bruderschaft des heiligen Burkard fortbestand
  • 1614 Erwerb der Kollatur von Beinwil durch das Kloster Muri, das auch die Pflege des Grabes und die Organisation der Wallfahrt übernimmt
  • 1619 / 1620 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle. Im Rahmen dieser Arbeiten wurden die Gebeine des heiligen Burkard das erste Mal gehoben. Zudem errichtete das Kloster Muri in der Pfarrkirche Beinwil eine Krypta.
  • 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 21. April durch den Weihbischof von Konstanz, Dr. Johannes Anton Tritt.
  • 1735 Bestätigung der Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus durch Papst Clemens XII.
  • 1752 Weihe des Altares zu Ehren des heiligen Burkard durch Fürstabt Fridolin Kopp / Zweite Hebung der Gebeine des heiligen Brukard
  • 1784 Dritte Hebung und Umbettung der Gebeine des seligen Burkardus in einen Marmorsarg in Anwesenheit des bevollmächtigten und beauftragten Fürstabtes Gerold Meyer
  • 1817 Bewilligung der Kongregation der hl. Riten und Gebräuche, zur Ehre des heiligen Burkardus die Messe zu lesen. Die dafür notwendigen Akten waren in mühevoller Arbeit durch die Patres Leodegar Schmid und Meinrad Bloch zusammengetragen und geprüft worden.

Heiliger Bruder Klaus (Nikolaus) von der Flüe

  • 1487 Teilnahme von Abt Johannes Hagnauer an der Beerdigung von Nikolaus von Flüe. Bei dieser Gelegenheit erhält der den Stab von Bruder Klaus, dessen Knauf er versilbern und mit dem Bildnis des Heiligen versehen lässt. Im ersten Kappelerkrieg 1531 plündern die Berner Truppen das Kloster Muri und stehlen den Stab. Er gelangte in den Besitz der Freiburgerfamilie Techtermann. Peter Techtermann vermachte ihn den Kapuzinern, welche dem Abt Bonaventura Honegger die Rückgabe des Stabes versprachen, was aber nie geschah.
  • 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts: Im Kreuzgang von Muri wird ein Fresko von Bruder Klaus erstellt. Ebenfalls entsteht ein Altarbild mit Bruder Klaus.
  • 1618 verwendet sich Abt Johann Jodok Singisen für die Seligsprechung von Bruder Klaus.
  • 1647 Die Untersuchungsrichter für den Seligssprechungsprozess tagte am 24. Juli im Kloster Muri und nehmen auf, dass sich der Bussgürtel von Bruder Klaus im Besitz der Abtei befindet. Die Umstände, wie er nach Muri kam, sind nicht bekannt.
  • 1670 pilgerte Abt Fridolin Summerer ans Grab von Bruder Klaus und wird von der Obwaldner Regierung offiziell empfangen.
  • 1671 Das Bistum Konstanz übernimmt das Bruderklausenfest. Dieses wird im Kloster Muri schon im gleichen Jahr mit grossem Aufwand begangen.
  • um 1680 Schenkung eines Messgewandes mit seinem Wappen durch Abt Hieronymus Troger an die Pfarrkirche Sachseln.
  • 1687 Das Kloster Muri stiftet zusammen mit den anderen Schweizer Benediktinerabteien den Hochaltar in die neue Grabeskirche in Sachseln.
  • 1732 P. Meinrad von Flüe nimmt an der Erhebung der Gebeine seines Urahnen teil.
  • 1741 Pilgerfahrt von Fürstabt Gerold Haimb an das Grab des heiligen Bruder Klaus.

Die klösterliche Verehrung des Heiligen Nikolaus von Flüe zeigt sich auch im Umstand, dass sich gleich mehrere Patres an der Forschung um ihn beteiligten, so die Konventualen Augustin Grüniger, Martin Kiem, Leo Fischer, Johann Baptist Egger, Emmanuel Scherer, Hugo Müller und Rupert Amschwand.

Heilige Euphrosyna von Basel

Der Verehrung der heiligen Euphrosyna geht auf die Revelation von 11000 heiligen Jungfrauen in Köln. Die Reliquien dürften 1452/1453 ins Dominikanerinnenkloster Klingenthal in Basel übertragen worden sein. Dort wurde sie zur zweiten Klosterpatronin. Das Haupt und die übrigen Reliquien verblieben nach Auflösung des Klosters während der Reformation im Basel und wurden 1590 noch inventarisiert. im 17. Jahrhundert befinden sie sich aus ungeklärten Umständen im Kloster Muri. Dieses gibt häufig Partikel ab für Pfarrkirchen und Klöster, so 1640 nach Bremgarten, 1646 an die Pfarrkirch Muri, 1662 nach Hohenrain und ins Benedktinerkloster St. Gallen. Sie wurde auch Patronin des linken Altares in der Pfarrkirche Wohlen. Ferner ist sie Patronin der Kapelle Siebeneich in der Gemeinde Kerns OW. Die Reliquien der heiligen Euphrosyna ruhen auch heute noch in der Klosterkirche in Muri. [3]

Heiligenbilder im Kreuzgang[4]

Die Scheiben im Kreuzgang des Klosters Muri zeigen nachfolgende Heilige:

  • Gottesmutter Maria und Hl. Benedikt (Scheibe geschenkt vom Benediktinerkloster Engelberg)
  • Hl. Johannes der Täufer (Scheibe geschenkt von der Johanniterkommende Hohenrain)
  • Hl. Bruno, Hl., Laurentius, Hl. Hugo von Lincoln (Scheibe geschenkt von der Kartause Ittingen)
  • Hl. Johannes der Täufer (Scheibe geschenkt vom Schultheissen Hans Hug von Luzern)
  • Hl. Erasmus (Scheibe geschenkt von Erasmus von Herttenstein)
  • Hl. Anna (Scheibe geschenkt von Heinrich Fleckenstein von Luzern und seiner Gattin Anna Clauser von Zürich)
  • Hl. Heinrich (Scheibe geschenkt von Heinrich Fleckenstein von Luzern)
  • Hl. Beat (Scheibe geschenkt von Beat Fleckenstein)
  • Hl. Petrus, Hl. Katharina (Scheibe von Melchior Lussy und seiner Gemahlin Katharina Amlehn)
  • Hl. Wendein (Scheibe des Wendel Sonnenberg)
  • Hl. Nikolaus, Hl. Elisabeth von Thüringen (Scheibe geschenkt vom Schultheissen Nikolaus Amlehn und seiner Gattin Elisabeth Zukäs)
  • Hl. Johannes der Täufer (Scheibe geschenkt von Hans Thammann von Luzern)
  • Hl. Benedikt (Scheibe geschenkt von Oberst Rudolf Pfyffer von Luzern, Stiefvater von P. Gregor Dulliker)[5]
  • Hl. Benedikt, Hl. Fintan (Scheibe geschenkt von Abt Michael Herster[6] des Benediktinerklosters Rheinau)
  • Hl. Ulrich von Augsburg (Scheibe geschenkt vom Landvogt Ulrich Püntener aus Uri [7])
  • Gottesmutter Maria und der Hl. Meinrad (Scheibe geschenkt von Abt Joachim Eichhorn[8] des Benediktinerklosters Einsiedeln)
  • Hl. Konrad, Hl. Pelagius (Scheibe geschenkt von Bischof Christoph von Konstanz)
  • Hl. Gallus, Hl. Othmar (Scheibe geschenkt von Abt Diethelm Blarer von Wartensee[9] der Benediktinerabtei St. Gallen)
  • Hl. Blasius (Scheibe geschenkt vom Benediktinerkloster St. Blasien)
  • Hl. Johannes der Täufer, Hl. Johannes Evangelist (Scheibe geschenkt vom Stadtschreiber Hans Müller von Zug)
  • Hl. Karl der Grosse, Kaiser, und Hl. Ludwig (der Heilige), König von Frankreich (Scheibe geschenkt von König Ludwig XIII. von Frankreich)
  • Hl. Felix und Hl. Regula (Scheibe geschenkt vom Schirmort Zürich)
  • Hl. Leodegar und Hl. Mauritius (Scheibe geschenkt vom Schirmort Luzern)
  • Hl. Martin und Gottesmutter Maria (Scheibe gechenkt vom Schirmort Uri)
  • Hl. Martin und Hl. Georg (Scheibe geschenkt vom Schirmort Schwyz)
  • Hl. Petrus und Hl. Paulus (Scheibe geschenkt vom Schirmort Unterwalden)
  • Hl. Fridolin und Hl. Hilarius (Scheibe geschenkt vom Schirmort Glarus)
  • Hl. Michael, Erzengel, und Hl. Oswald (Scheibe geschenkt vom Schirmort Zug)

Namensgebung der Mönche

Bis zu Beginn des 17. Jahrhunderts behielten die Mönche von Muri ihren Taufnamen. Mit der Bildung der Schweizer Benediktinerkongregation kam aus spirituellen Gründen der Brauch auf, die Mönche mit einem Klosternamen zu bezeichnen. Dabei kamen unterschiedliche Methoden der Namenszuteilung zur Anwendung: Vergabe mit oder ohne Rücksprache durch den Abt, Wahl des Abtes aus einem Dreiervorschlag des Novizen oder Absegnung der Namenswahl durch den Novizen selber. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil kann der Novize selber entscheiden, ob er seinen Taufnamen beibehalten oder sich einen Klosternamen zulegen will, wobei die Wahl des Namens bei ihm liegt. Diese Freiheit findet ihre Grenzen dort, wo bereits ein Mitbruder den entsprechenden Namen trägt.

Durch die Namenszuteilung der vergangenen vier Jahrhunderte kommt ebenfalls zum Ausdruck, welche Heilige häufiger als andere als Vorbilder und Leitfiguren gesehen wurden. In dieser Zeit wurden die nachfolgenden Namen überdurchschnittlich verwendet. Es gilt aber zusätzlich zu beachten, dass auch die Lebensdauern resp. Austritte der Mönche einen Einfluss auf die Häufigkeit der Vergabe einzelner Namen haben konnte. Ferner wurden gewisse Heiligennamen erst ins Repertoire aufgenommen, als die Zahl der Mönche im 19. und 20. Jahrhundert markant anstieg.

Hl. Ambrosius

P. Ambros Auf der Maur, P. Ambros Müller, P. Ambros Letter, P. Ambros Graf, Abt Ambros Bloch, P. Ambros Christen, P. Ambros Steinegger, P. Ambros Ruinatscha, P. Ambros Trafojer

Hl. Anselm

P. Anselm Rizart, P. Anselm Weissenbach, P. Anselm Frey, P. Anselm Christen, P. Anselm Hediger, P. Anselm Pattis, P. Anselm Lochmann

Hl. Antonius

P. Anton Zengerlin, P. Anton Buol, Br. Anton Halter, Br. Anton Mösch, Br. Anton Ineichen, Br. Anton Bär, Br. Anton Müller

Hl. Augustin

Abt Augustin Stöcklin, P. Augustin Ab Uri, P. Augustin Effinger, P. Augustin Sydler, P. Augustin Kuhn, Abt Augustin Grüniger, P. Augustin Staub, P. Augustin Holbein

Hl. Basilius

P. Basil Zur Mühle, P. Basil Iten, P. Basil Jann, P. Basil Hausheer, P. Basil Tschofen, P. Basil Preindl, P. Basil Pfeifer, P. Basil Unterkofler

Hl. Beda

P. Beda Suter, P. Beda Mösch, P. Beda Fischer, P. Beda Schuster, Fr. Beda Bossart, P. Beda Anderhalden , P. Beda Kaufmann, Abt Beda Szukics

Hl. Benedikt

P. Benedikt von Sonnenberg, P. Benedikt Studer, P. Benedikt Reitermann, P. Benedikt Suppiger, P. Benedikt Waltenspül P. Benedikt Prevost, P. Benedikt Hänggi, P. Benedikt Meyer, P. Benedikt Staubli

Hl. Bernhard

P. Bernhard Zum Brunnen, P. Bernhard Hüsser, P. Bernhard Müller, P. Bernhard von Fleckenstein, P. Bernhard Wallier, P. Bernhard Lüönd, P. Bernhard Lierheimer, Fr. Bernhard Brem, Abtprimas Bernhard Kälin, P. Bernhard Zürcher

Hl. Bonaventura

Abt Bonaventura Honegger, P. Bonaventura Schriber, Abt Bonaventura Bucher, P. Bonaventura Weissenbach, Abt Bonaventura Foffa, P. Bonaventura Ettel, P. Bonaventura Thommen

Hl. Bonifaz

P. Bonifaz Meyenberg, P. Bonifaz Weber, P. Bonifaz Schwitter, P. Bonifaz Ganginer, P. Bonifaz Unterholzner, P. Bonifaz Stücheli, P. Bonifaz Klingler

Hl. Dominik

Abt Dominikus Tschudi, P. Dominik von Suri, P. Dominik Müller, P. Dominik Alder, P. Dominik (Heinrich) Tschudi, P. Dominik Fäh, Fr. Dominik Heggli, Abt Dominik Bucher, Abt Dominik Löpfe, P. Dominik Thurnherr

Hl. Franziskus

P. Franz Letter, P. Franz Wickart, P. Franz Brandenberg, P. Franz Schnewly, P. Franz Krauer, P. Franz Lussi, Br. Franz Mayr, Br. Franz Flaadt, P. Franz Eng

Hl. Gallus

P. Gallus Baumgartner, Br. Gallus Späni, P. Gallus Brunner, P. Gallus Bütler, P. Gallus Meyer, P. Gallus Küng, P. Gallus Schnyder

Hl. Gregor

P. Gregor Dulliker, P. Gregor Müller, Abt Gregor Koch, P. Gregor Meng, P. Gregor Schwander, P. Gregor Roos, P. Gregor Fellmann

Hl. Ildefons

P. Ildephons Wickart, Fr. Ildephons Hegglin, P. Ildephons Fendrich, P. Ildefons Hüsler, P. Ildephons Lamprecht, P. Ildephons Helbling, P. Ildefons Heule, P. Ildefons Valentin

Hl. Johannes der Täufer

P. Johann Baptist Hartmann, P. Johann Baptist Wieland, P. Johann Baptist Heinzer, P. Johann Baptist Zipfele, P. Johann Baptist Ortler, P. Johann Baptist Egger, P. Johann Baptist Weiss, Fr. Johann Baptist Sauter

Hl. Josef

Br. Josef Senn, P. Josef Hardy, P. Josef Mattler, P. Josef Dangel, P. Josef Bossard, P. Josef Landtwing, P. Josef Huber, P. Josef Keller, P. Josef Schnitzer, P. Josef Zangerle, P. Josef Hoby, P. Josef Bartholet, P. Josef Kallenbach

Hl. Karl

P. Karl Herzog, P. Karl Hess, P. Karl Gritz, P. Karl Brandenberg, P. Karl Prevost, P. Karl Huber, P. Karl Corvini

Hl. Leodegar

P. Leodegar Holdermeyer, P. Leodegar Mayer, P. Leodegar Schmid, P. Leodegar Kretz, P. Leodegar Ammann, P. Leodegar Untereiner, P. Leodegar Spillmann

Hl. Leontius

P. Leonz Breni, P. Leonz Wirz, P. Leonz Mettler, P. Leonz Bütler, P. Leonz Haefeli, Br. Leonz Füglistaller, P. Leonz Meier, P. Leonz Gruber

Hl. Martin

P. Martin Brunner, P. Martin Glutz, P. Martin Brandenberg, P. Martin Fassbind, P. Martin Kiem, P. Martin Moll, Fr. Martin Schneider, P. Martin Blaser

Hl. Maurus

P. Maurus Locher, P. Maurus Keller, P. Maurus Thomsin, P. Maurus Moser, P. Maurus Köpfli, P. Maurus Gentinetta, P. Maurus Eberle

Hl. Meinrad

P. Meinrad An der Allmend, P. Meinrad von Wyl, P. Meinrad von Flüe, P. Meinrad Bloch, Fr. Meinrad Mayr, P. Meinrad Ohrwalder, Br. Meinrad Zeller, P. Meinrad Good

Hl. Michael

P. Michael Widmer, Br. Michael Estermann, Br. Michael Köchli, Br. Michael Küng, Br. Michael Leibacher, Br. Michael Schönenberger, P. Michael Amgwerd

Hl. Nikolaus

P. Nikolaus Andermatt, P. Nikolaus Jakober, P. Nikolaus Ender, P. Nikolaus Kopp, P. Nikolaus Vogt, P. Nikolaus Gasser, P. Nikolaus Kathriner

Hl. Philippus

Br. Philipp Rüttimann, P. Philipp Acklin, Br. Philipp (Johann) Rüttimann, Br. Philipp Villiger, P. Philipp Käppeli, P. Philipp Staubli, Br. Philipp Profunser

Hl. Plazidus

P. Plazidus Pöschung, Fürstabt Plazidus Zurlauben, P. Plazidus De Vigier, P. Plazidus Kappeler, P. Plazidus Eggenschwiler, P. Plazidus Wassmer, P. Plazidus Rigert, P. Plazidus Ambiel, P. Plazidus Hungerbühler

Bibliographie

  • Allemann, Martin, Der Katakombenheilige Benedikt in der Klosterkirche, in: Posaune 2018 Nr. 24, 4-6.
  • Amacher, Urs, Der Katakombenheilige Leontius von Muri. Wundertäter und Patron des Freiamts, Murensia 7, Zürich 2019.
  • Amschwand, Rupert, Bruder Klaus, in: Schweizerische Lehrerzeitung. Sonderheft Obwalden 17 (1981), 673-674.
  • Amschwand, Rupert, Bruder Klaus und Kloster Muri, in: Sarner Kollegi Chronik 7 (1945) 2, 45-51.
  • Amschwand, Rupert, Dem Andenken des seligen Luitfried Abtes zu Muri 1085-1096, in: Sarner Kollegi Chronik 9 (1947) 2, 46-51.
  • Amschwand, Rupert, Der heilige Leontius in Muri. Geschichtliches und Erbauliches zur 3. Zentenarfeier seiner Übertragung, Muri 1947.
  • Baumann, Ernst, Die Wallfahrt zum Katakombenheiligen Leontius in Muri, in: Schmidt, Leopold (Hg.), Kultur und Volk. Beiträge zur Volkskunde in Österreich, Bayern und der Schweiz, Festschrift für Gustav Gugitz zum 80sten Geburtstag, Wien 1954, 23-51.
  • Henggeler, Rudolf, Die Katakombenheiligen der Schweiz in ihren bildlichen Darstellungen, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte (1939) 1/3, 156-175.
  • Henggeler, Rudolf, Helvetia Sancta. Heilige Stätten des Schweizerlandes, Einsiedeln 1968.
  • Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929.
  • Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931.
  • Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933.
  • Horat, Heinz, Farbige Geschichten im Kreuzgang. Der Glasgemäldezyklus im Kloster St. Anna, Gerlisberg, Luzern, Luzern 1997.
  • Müller, Hugo, Die Heiligen auf den Glasgemälden im Kreuzgang des Klosters Muri, Muri 1958.
  • Püntener, August, Chronik eines Urner Geschlechtes, Altdorf 1990, 44-46.
  • Jaggi, Werner Konrad, Die Pergamentspitzenbilder mit Darstellungen des hl. Leontius von Muri, in: Unsere Heimat. Jahrbuch der Historischen Gesellschaft Freiamt 40 (1966), 5-31.
  • Rahn, J.R., Glasgemälde in Muri-Gries bei Bozen, in: Anzeiger für schweizerische Alterthumskunde 6 (1888-1891) 21-2, 45-49.
  • Reif, Barbara / Schmid, Anton, Der auf Erden Wunder-würkende Leontius. Die Wundertaten des heiligen Leontius von Muri, in: Unsere Heimat. Jahrbuch der Historischen Gesellschaft Freiamt 85 (2018), 7-44.
  • Stückelberg, E. A., Der Kult der heiligen Euphrosyna von Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 3 (1904), 37-46.
  • Thommen, Bonaventura, Abt Johann Jodok Singisen als Zeuge für Bruder Klaus, in: Sarner Kollegi Chronik 7 (1945) 2, 42-45.
  • Weiss, Johann Baptist, Leontius-Lied, 1958, publiziert mit der Leontius Litanei.

Einzelnachweise

  1. Henggeler, Rudolf, Helvetia Sancta. Heilige Stätten des Schweizerlandes, Einsiedeln 1968, 11-12.
  2. Henggeler, Rudolf, Helvetia Sancta. Heilige Stätten des Schweizerlandes, Einsiedeln 1968, 9-10.
  3. Stückelberg, E. A., Der Kult der heiligen Euphrosyna von Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 3 (1904), 37-38; 46.
  4. Müller, H., Die Heiligen auf den Glasgemälden im Kreuzgang des Klosters Muri, Muri 1958, 5-31.
  5. Horat, Heinz, Farbige Geschichten im Kreuzgang. Der Glasgemäldezyklus im Kloster St. Anna, Gerlisberg, Luzern, Luzern 1997, 19.
  6. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 218-219.
  7. Püntener, August, Chronik eines Urner Geschlechtes, Altdorf 1990, 44-46.
  8. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 107-110.
  9. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 139-141.


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